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"historischer Grundbuchauszug"
Eisenstadt Geschichte

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historische Begrife
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Bildstock, Rathkreuz in Eisenstadt
Figurenbildstock, Rochussäule in Eisenstadt
Ehemaliges Unteres Stadttor in Eisenstadt
Bildstock in Eisenstadt
Figurenbildstock in Eisenstadt
Figurenbildstock, Antonisäule in Eisenstadt
Amtsgebäude, Amt der Bgld Landesregierung, Landhaus in Eisenstadt
Amtsgebäude, Eichamt in Eisenstadt
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Bildstock, Kaiserkreuz in Eisenstadt
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Eisenstadt.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Eisenstadt dann in der Provinz Pannonia.Funde belegen, dass der Raum Eisenstadt schon in der Hallstattzeit besiedelt war. Etwas später siedelten sich Kelten und Römer an. Zur Zeit der Völkerwanderung besiedelten verschiedene germanische Völker und die Hunnen den Raum Eisenstadt. Um 800, zur Zeit Karls des Grossen, begann die Besiedlung durch die Bajuwaren. Eisenstadt schien 1118 zum ersten Mal als "castrum ferrum" auf. Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte 1264 als "minor Mortin" (entsprechend ungarisch "Kismarton"). Der Raum Eisenstadt zählte zu den westlichsten Teilen des Königreichs Ungarn. 1373 kam die Stadt in den Besitz der ungarischen Adelsfamilie Kanizsai. Die Familie liess die Mauern befestigen und baute innerhalb der Mauern eine Wasserburg. Aus dieser Zeit stammt auch der Name "Eysenstat" (stark, eisern, daher Eisenstadt). 1388 erhielt Eisenstadt das Marktrecht. Das deutsch besiedelte Westungarn gelangte als Pfand an das Haus Habsburg: 1445 erwarb Herzog Albrecht VI. die Stadt; die folgenden 150 Jahre blieb Eisenstadt unter österreichischer Verwaltung (als wäre es Teil des späteren Niederösterreich), die von Wien aus amtierte. Während des Türkenkrieges eroberten die Türken 1529 und 1532 Eisenstadt bei ihrem Vormarsch auf Wien.Der ungarische Adel verlangte von den inzwischen auch erblich als Könige von Ungarn fungierenden Habsburgern, Westungarn wieder voll in Ungarn zu integrieren und die österreichische Direktverwaltung zu beenden. Um die ungarische Adelsfamilie Esterházy für das Haus Habsburg einzunehmen, wurde sie 1648 vom römisch-deutschen Kaiser Ferdinand III. in seiner Funktion als König von Ungarn unter anderem mit der Region Eisenstadt belehnt und 1687 von seinem Nachfolger Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben. Das Fürstengeschlecht wandelte durch rege Bautätigkeit das Bild der Stadt nachhaltig.Parallel dazu wurde Eisenstadt (in seinem damaligen Umfang innerhalb der Stadtmauern) am 26. Oktober 1648 vom Kaiser auf dringenden Wunsch der Bürgerschaft zur königlichen Freistadt erhoben, die ausser dem König niemandem untertan war, und bezahlte dafür 16.000 Gulden und 3.000 Eimer Wein im Wert von 9.000 Gulden. Ausserhalb der Stadtmauern, auf von ihm verwaltetem Gebiet, siedelte Paul I. Esterházy 1670 unmittelbar neben dem damaligen Eisenstadt und in sechs umliegenden Orten, den sogenannten Siebengemeinden, etwa 3.000 Juden an, die zuvor aus Wien vertrieben worden waren. Samson Wertheimer (1658-1742), der in Wien als Hoffaktor tätig war, wirkte in Eisenstadt als Rabbiner.Die Familie Esterházy entwickelte sich bald zu einer der reichsten Adelsfamilien Mitteleuropas und hatte zahlreiche Schlösser zur Auswahl. Sie entschied sich für Eisenstadt als fürstlichen Hauptsitz, baute die frühere Wehrburg zum repräsentativen Schloss um und pflegte eine sehr aufwändige, eindrucksvolle Hofhaltung, die sogar zu Besuchen von Kaiserin Maria Theresia führte. Mit der Bestellung von Joseph Haydn zum fürstlichen Hofkapellmeister in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts begann hier eine 30 Jahre anhaltende Glanzzeit des Kunstlebens. 1809 wurde Eisenstadt während der Koalitionskriege von französischen Truppen besetzt.1865-1898 musste das Haus Esterházy auf den gewohnten grossen Repräsentationsaufwand verzichten, da man sich finanziell übernommen hatte und dem Bankrott nur mit kaiserlicher Hilfe entkommen war. In Eisenstadt wurde es still. Die westungarische Stadt war kulturell auf Wien ausgerichtet und versuchte, sich der von Budapest in den letzten Jahrzehnten des 19. Jh. betriebenen Magyarisierung zu entziehen. 1897 wurde Eisenstadt an das ungarische Eisenbahnnetz angeschlossen.Nach dem Ersten Weltkrieg und der Auflösung Österreich-Ungarns fand ein dreijähriges Ringen um die künftige Staatszugehörigkeit Deutsch-Westungarns und somit von Eisenstadt statt. Durch den Friedensvertrag von St. Germain 1919 mit Österreich und von Trianon 1920 mit Ungarn kam das Gebiet 1921 als Burgenland (so der neue Name) zu Österreich. Das ursprünglich als Landeshauptstadt vorgesehene Ödenburg (ungarisch Sopron) wurde auf Grund einer Volksabstimmung Ungarn zugeschlagen. Statt Ödenburg wurde daher Eisenstadt am 30. April 1925 zum Sitz der burgenländischen Landesregierung und damit zur Landeshauptstadt bestimmt. In Eisenstadt wurde eine römisch-katholische Apostolische Administratur errichtet, um die Burgenländer nicht mehr einem ungarischen Bischof unterzuordnen.In der NS-Zeit wurde das Burgenland aufgelöst; sein nördlicher Teil mit Eisenstadt wurde zum Gau Niederdonau geschlagen. Die jüdischen Eisenstädter wurden vertrieben oder ermordet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Eisenstadt einmal bombardiert, wobei es 40 Todesopfer gab. 1945 nahm die Rote Armee Eisenstadt ein, und die Stadt blieb bis 1955 sowjetisch besetzt. 1956 wurde Eisenstadt Sitz der evangelisch-lutherischen Superintendentur Burgenland und 1960 Sitz der römisch-katholischen Diözese Eisenstadt.In den letzten Jahrzehnten wurde Eisenstadt verkehrstechnisch besser mit der Region Wien verbunden. Die Autobahn A3 verbindet die von Wien ausgehende Südautobahn A2 mit Eisenstadt.

Quellenangabe: Die Seite "Eisenstadt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Eisenstadt.Wirtschaft.

Die 1.089 Unternehmen Eisenstadts beschäftigten per Stichtag 15. Mai 2001 13.581 Mitarbeiter. Acht Unternehmen davon beschäftigten je über 200 Mitarbeiter. 2006: Durch das Auslaufen der EU-Förderungen übersiedeln viele Firmen wieder weg aus Eisenstadt nach Wien oder Ungarn.

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Eisenstadt.Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

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Eisenstadt.Geografie.

Eisenstadt liegt auf einer zur Wulkaebene abfallenden Terrasse am südlichen Fusse des Leithagebirges.

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