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"historischer Grundbuchauszug"
St. Jakob in Defereggen Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Erste Besiedelung.

Bei Grabungen am Hirschbichl (2.143 m) wurden 1987 eine Geschossspitze aus Bergkristall sowie kleine Klingen, Dreikantspäne und Lamellen aus Feuerstein entdeckt. Die Artefakte sind die vorläufig ältesten gesicherten Funde in Osttirol und stammen aus dem 7./6. Jahrtausend v. Chr. (Mittelsteinzeit). Während die Fundstelle als saisonaler Jägerrastplatz gedeutet wird, [7] erfolgte die dauerhafte Besiedelung des hintersten Defereggentals wesentlich später. Da keltische und romanische Ortsnamen fast vollständig fehlen, dürften weder Kelten noch Römer hier Dauersiedlungen angelegt haben. Die Bauern des Virgentals, die zu dieser Zeit die Siedlung Burg errichtet hatten, nutzten das hintere Defereggental jedoch vermutlich als Sommerweide. Nach dem Untergang des Römischen Reiches und der Schlacht bei Aguntum 610 zwischen Baiern und Slawen drangen die Slawen in die Täler Osttirols vor. Ob die Slawen, wie im benachbarten St. Veit, auch im heutigen Gemeindegebiet von St. Jakob Dauersiedlungen errichteten, ist nicht eindeutig belegt. Lediglich die zwei Ortsnamen Feistritz (von bystrica = Wildbach) und Jesach (von jes = Esche oder jasje = baumlose Gegend) belegen die Anwesenheit der Slawen. Ende des 8. Jahrhunderts unterwarfen die Baiern die slawischen Siedler. Durch die spärlichen Besiedlungen des Defereggentals fanden die Baiern genügend freien Siedlungsraum, wodurch eine friedliche Besitznahme ermöglicht wurde. Parallel setzte die Christianisierung ein und die slawische Sprache wurde nach und nach verdrängt.

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Geschichte.Erste Besiedelung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


St. Jakob in Defereggen.Wirtschaft und Infrastruktur.Arbeitsstätten und Beschäftigte.

Die im Rahmen der Volkszählung durchgeführte Arbeitsstättenzählung ergab 2001 in St. Jakob 101 Arbeitsstätten mit 403 Beschäftigten (ohne Landwirtschaft), wobei 81 Prozent unselbständig Beschäftigte waren. Gegenüber dem Jahr 1991 war die Anzahl der Arbeitsstätten um 8 Einheiten (8,6 Prozent) gestiegen. Die Beschäftigungszahlen hatten sich zwischen 1991 und 2001 mit 59,9 Prozent stark erhöht. Wichtigster Wirtschaftszweig in der Gemeinde ist das Beherbergungs- und Gaststättenwesen, das 2001 rund 62 Prozent der Betriebe sowie 58 Prozent der Beschäftigten in der Gemeinde umfasste. Gemessen am Anteil der Beschäftigten folgen danach das Transportwesen (14 Prozent der Beschäftigten), Handel und Unterrichtswesen. Die Betriebsgrössen der Betriebe von St. Jakob sind sehr klein, lediglich drei Betriebe verfügen über mehr als 20 Beschäftigte (zwei Hotels und ein Transportbetrieb). Da die Bergbahnen St. Jakob einen ausgedehnten Wintertourismus ermöglichen, ergeben sich in der Gemeinde bessere Beschäftigungsmöglichkeiten und eine geringere Pendlerzahl als beispielsweise im benachbarten Virgental. In St. Jakob pendeln 43 Prozent der erwerbstätigen Einwohner zur Arbeit aus der Gemeinde (Virgen 72 Prozent). 63 Prozent der Auspendler fanden dabei Arbeit im Bezirk Lienz, vorrangig in der Bezirkshauptstadt Lienz. Jeweils rund 20 Beschäftigte pendelten nach Nordtirol, in andere Bundesländer oder ins Ausland aus. Gleichzeitig fanden 2001 138 Einpendler Arbeit in St. Jakob. 36 Prozent dieser Gruppe stammten aus der Nachbargemeinde St. Veit.[2]

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Wirtschaft und Infrastruktur.Arbeitsstätten und Beschäftigte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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St. Jakob in Defereggen.Geographie.Lage.

St. Jakob in Defereggen liegt im nordwestlichen Osttirol und ist mit einer Fläche von 185,96 km² die zweitgrösste Gemeinde im Bezirk Lienz. Mit einem Anteil von rund 123 km² am Nationalpark Hohe Tauern stehen zwei Drittel des Gemeindegebiets unter Naturschutz.[1] Die Gemeinde umfasst das westliche, von der Schwarzach durchflossene, Defereggental von der Rotte Feistritz bis zum Talschluss sowie die angrenzenden Nebentäler. St. Jakob in Defereggen ist verwaltungstechnisch in fünf Rotten unterteilt. Der Grossteil des besiedelten Gebietes befindet sich linksseitig der Schwarzach. Das Zentrum der Gemeinde mit der Pfarrkirche in der Unterrotte liegt auf einer Höhe von 1.389 m ü. A.. Der höchste Punkt des Gemeindegebietes ist die Rötspitze mit einer Höhe von 3.496 m ü. A..

Quellenangabe: Die Seite "St. Jakob in Defereggen.Geographie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 08:19 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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