historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Gallneukirchen Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Gallneukirchen.Geschichte.Vorgeschichte und Gründungszeit.

Im Tertiär war das heutige Gemeindegebiet vom Meer bedeckt. In der jüngeren Steinzeit siedelten Menschen an den Abhängen zum Gallneukirchner Becken, wovon zahlreiche Funde von Flach- und Steinbeilen zeugen. Eine Grabhügelanlage mit 4 Gräbern aus der ausgehenden Bronzezeit wurde östlich des Zentrums in Tumbach freigelegt.Vermutlich bestand bereits im 9. Jahrhundert eine Pfarre in Gallneukirchen, die sich bereits damals von der Mutterpfarre Linz gelöst hatte und somit eine der ältesten Pfarren des heutigen Mühlviertels ist. Die Kirche ist dem Heiligen Gallus geweiht, der um 640 nach Christus gestorben ist und wurde erstmals 1180 erwähnt. Die erstmalige Erwähnung des Ortes war schon früher im Jahr 1125 als Novenkirchen. 1145 wurde der Vorgängerbau des heutigen Schlosses Riedegg von Gottschalk von Hausperg errichtet, der die Lehenshoheit über den Ort hatte. Die Lehenshoheit ging 1211 mit dem Erwerb von Riedegg an das Bistum Passau und wurde von diesem bis 1411 ausgeübt. Das Bistum bestellte die Pfarrer und Marktrichter des Ortes. Um 1260 erhielt der Ort das Marktrecht, das unter anderem 1510 bestätigt wurde und seit 1356 wird der heutige Ortsname Gallneukirchen verwendet.Die Lage an einem wichtigen Handelsweg von Linz über Freistadt nach Böhmen war die Grundlage des Wohlstandes und der Existenz der Marktbewohner.

Quellenangabe: Die Seite "Gallneukirchen.Geschichte.Vorgeschichte und Gründungszeit." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 08:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Gallneukirchen.Wirtschaft und Infrastruktur.Beschäftigung und Einkommen.

Gallneukirchen ist eines der wirtschaftlichen Zentren des Bezirks. Die Anzahl der Arbeitsstätten stieg zwischen den beiden letzten Volkszählungen 1991 und 2001 um 56,8 % auf 254. Die Anzahl der Arbeitsplätze erhöhte sich im selben Zeitraum um 41 % auf 2251.[15][16]2001 waren 0,6 % der in Gallneukirchen beschäftigten erwerbstätigen Personen in der Land- und Forstwirtschaft tätig. In Industrie und Bauwesen waren 2001 26 % beschäftigt. Der Anteil ist gegenüber 1991 leicht gestiegen, während der Anteil der in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben tätigen Personen um rund 59 % gefallen ist. Der Dienstleistungsbereich wuchs ebenfalls stark, insbesondere der Bereich Unternehmensdienstleistungen nahm um mehr als 170 % zu. Der Bereich der Öffentlichen Verwaltung verzeichnete den stärksten Beschäftigtenrückgang.[17]Das mittlere Bruttoeinkommen der in Gallneukirchen arbeitenden Erwerbstätigen belief sich im Jahr 2006 auf monatlich 1539 Euro und lag damit deutlich unter dem oberösterreichischen Durchschnitt von 1779 Euro. Im Bezirksvergleich belegte der Bezirk Urfahr-Umgebung damit den 15. Rang von 18 Bezirken. Während die männlichen Angestellten 1839 Euro verdienten, kamen die Arbeiterinnen auf weniger als 1094 Euro.[18]

Quellenangabe: Die Seite "Gallneukirchen.Wirtschaft und Infrastruktur.Beschäftigung und Einkommen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 08:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Gallneukirchen.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Stadtpfarrkirche Gallneukirchen besteht vermutlich seit dem 9. Jahrhundert und ist dem Heiligen Gallus geweiht. Die heutige Grösse wurde durch einen Umbau im 14. Jahrhundert erreicht, die Einrichtung stammt überwiegend aus dem Jahr 1770.Christuskirche wurde zwischen 1904 und 1905 für die evangelische Christusgemeinde Gallneukirchen errichtet, deren Einzugsgebiet den östliche Bereich des Bezirks Urfahr-Umgebung und den gesamten Bezirk Freistadt umfasst. Die letzte Renovierung des neugotischen Baus erfolgte 1997.Schloss Riedegg ist eine Schlossanlage in Oberösterreich in der Gemeinde Alberndorf in der Riedmark und liegt im Gusental nächst der Gemeindegrenze zu Gallneukirchen. Das Schloss wurde 1150 als Burg erwähnt und im 17. Jahrhundert zum heutigen Schloss umgebaut. Es befindet sich seit 1936 im Besitz der Missionare von Mariannhill, die es zu einem Bildungshaus ausgebaut haben. Zwischen 1145 und 1848 befand sich Gallneukirchen unter der Herrschaft Riedegg, die wesentlichen Einfluss auf die Marktgeschichte hatte. Das Schloss beherbergt heute eine Marienkapelle, ein Museum und die Polytechnische Schule der Stadt Gallneukirchen.In Gallneukirchen erinnert das "Franzosenkreuz" an der Kreuzung des Weges von Gallneukirchen nach Hellmonsödt mit dem aus Norden von Reichenau kommenden Weg an die im Jahr 1742 gefallenen französischen Soldaten und ein weiteres Mahnmal an die Geschehnisse der Mühlviertler Hasenjagd gegen Ende des Zweiten Weltkriegs.

Quellenangabe: Die Seite "Gallneukirchen.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 08:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Gallneukirchen.Geografie.Lage.

Das Ortszentrum von Gallneukirchen liegt 14 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt Linz im Unteren Mühlviertel in einer weitläufigen Talsenke, dem so genannten Gallneukirchner Becken.[2]Die höchste Erhebung befindet sich nördlich des Ortszentrums in der Nähe von Punzenberg auf rund 456 m ü. A. und der tiefste an der Grossen Gusen nächst der Grenze zur Nachbargemeinde Engerwitzdorf (Ortsteil Schweinbach) auf rund 333 m ü. A.. Das Zentrum Gallneukirchens liegt auf 337 m ü. A..[3]

Quellenangabe: Die Seite "Gallneukirchen.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. März 2010 08:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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