historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Finkenberg Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Finkenberg.Geschichte.

Aus dem hinteren Zillertal liegen bisher keine vor- oder frühgeschichtlichen Funde vor, dennoch lassen die Ortsnamen auf eine vorchristliche Besiedelung schliessen. Recht zahlreich sind die von den Rätoromanern geprägten Ortsnamen, sie haben schon in vorgeschichtlicher Zeit ihre Viehherden von Süden her über das Pfitscher Joch auf die Almen der Zillergründe und des Tuxertals getrieben. Mit dem Eindringen der Bajuwaren begann eine rege Rodungstätigkeit, die eine dichtere Besiedlung des Gebiets zur Folge hatte. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens Finkenberg "Vinkenperg" war im Jahre 1389. Im 15. Jahrhundert wurde in Finkenberg Kupfer- und Silberbergbau betrieben. Bis ins 19. Jahrhundert war es eine Bauerngemeinde, erst mit dem einsetzenden Tourismus änderte sich die Situation.Durch den Friedensvertrag von St. Germain wurde der Schlegeisgrund von der Gemeinde St. Jakob in Pfitsch der Gemeinde Finkenberg zugeschlagen (dieses Gebiet dient den Bauern von St. Jakob noch heute als Alm- und Weidegebiet). Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich Finkenberg zu einer nahezu rein vom Tourismus bestimmten Gemeinde entwickelt, dazu trug auch der 1987 fertiggestellte Neubau der Finkenberger Almbahn auf den Penken bei.Ein berühmter Sohn der Gemeinde ist der ehemalige Skirennläufer Leonhard Stock.

Quellenangabe: Die Seite "Finkenberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 10:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Finkenberg.Wirtschaft.

Zillertal 3000) stark touristisch geprägt. Ginzling positioniert sich für Bergsteiger als Alternative für sanften Tourismus. In den hinteren Gründen dominiert die Almwirtschaft und die Energiewirtschaft (Speicher Schlegeis).

Quellenangabe: Die Seite "Finkenberg.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 10:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Finkenberg.Geografie.

Finkenberg liegt etwa drei Kilometer südwestlich von Mayrhofen, am Eingang zum Tuxertal, zwischen den Ausläufern des Penken und des Grünbergs. Es ist nach Mayrhofen die flächenmässig zweitgrösste Gemeinde des Zillertals. Das Gemeindegebiet umfasst u.a. das Zemmtal westlich vom Zemmbach, einen Teil des Zemmgrunds, den Zamsergrund, der Schlegeisgrund mit dem Schlegeisspeicher, die Grenze zu Südtirol mit dem Schwarzenstein (3368 m), Grosser Möseler (3480 m), dem Hochfeiler (3509 m), die Hohe Wand (3289 m) und an der Gemeindegrenze zu Schmirn der Olperer (3476 m). Im Gemeindegebiet befinden sich mehrere Kees (Gletscher).Zur Gemeinde gehören die Weiler und Höfe Dorf, Altenstall, Astegg, Au, Bösdornau, Brunnhaus, Dornau, Enntal, Freithof, Grent, Gschösswand, Gstan, Innerberg, Kohlstatt, Lindtal, Mooslau, Persal, Stein, Tal, Tiefental, Tuxegg und Zellberger. hat ein für Tirol besonderes Statut: der Ortsteil Dornauberg links des Zemmbachs gehört zu Finkenberg, während Ginzling rechts des Zemmbachs zu Mayrhofen gehört. Ginzling hat einen eigenen Ortsvorsteher. Der Zemmbach bildet auch die Grenze zwischen der Diözese Innsbruck westlich davon und der Erzdiözese Salzburg östlich.

Quellenangabe: Die Seite "Finkenberg.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. Oktober 2009 10:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Altenstall, Astegg, Bachl, Birglbergalm, Bösdornau, Brandstattpenken, Breitlahner, Bruggerastl, Brunnhaus, Demlnaudis, Dominikushütte, Dornau, Dornauberg, Elsalm, Falscheben, Feldlalm, Finkenberg, Freithof, Friesenberghaus, Furtschaglhaus, Gamsgrube, Gamshütte, Gfahl, Gfahl-Barmdl, Gletscherhütte, Grasbergalm, Grasberglahner, Graseggpenken, Grinbergalm, Grubenaste, Gruber, Gschlösslaste, Gschößalm, Gschößwandhaus, Gschwandteralm, Gspiel, Gstan, Hausalm, Herbergalm, Hochsteg, Holzeben, Innerberg, Innerböden, Jochberg, Karlsteg, Kaserleralm, Kehlalm, Kesselhütte, Kraftwerk Roßhag, Lachtalalm, Lavitzalm, Leitenhof, Lichteggalm, Mösingalm, Mooslau, Nestalm, Neuraut, Oberbödenalm, Obere Naudisalm, Obere Stalleben, Obergrasberg, Obermöser, Olpererhütte, Paschbergalm, Penkenberg, Penkenhaus, Penkenjochhaus, Persal, Pitzenalm, Rauth, Rosengarten, Roßhag, Säulingaste, Sausteinaste, Schrahnbach, Sepperllehen, Stein, Talschön, Waxeggalm, Wildalm, Zellberger,
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