historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Grünbach Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Denkmäler: Ortskapelle in Grünbach




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Grünbach (Oberösterreich).Geschichte.

1270 bis 1286 erfolgt die erste Nennung von Grinpach, Lichtenowe, Plage und Rauchenödt. Da Grünbach innerhalb einer Meile (Meilenrecht) um Freistadt lag, konnten sich keine Bürgerhäuser und somit keine Marktgemeinde entwickeln. Die Pfarre Grünbach wird 1309 erstmals erwähnt, und war damals eine der grössten Pfarren in Oberösterreich. Zwischen 1376 und 1380 erfolgt die erste Erwähnung von Gehöften im Raum Grünbach. 1387 wird Heinrichschlag erstmals erwähnt, 1392 folgt Passberg und 1413 Helbetschlag. Die Hussiten zerstörten 1422 die Kirche in St. Michael ob Rauchenödt. 1483 verkauft Bernhard Graf von Tyernstein seine Besitzungen in und um Grünbach an Ulrich von Starhemberg. Mit der Zuwendung aus dem Testament des Freistädter Bürgers Georg Fuchsöder steht Geld für den Ausbau der Pfarrkirche und der Kirche St. Michael zur Verfügung. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.Im Jahre 1526 besteht der Ort aus 6 Häusern, 16 Häuser stehen in Helbetschlag, 18 in Passberg, 4 in Lichtenau und 2 in Schlag. 1578 erfolgt der Verkauf der Starhemberger Besitzungen in Grünbach an den Pfleger der Herrschaft Freistadt, Joachim Stängl. In den Jahren 1610/11 zieht das Hagersche Kriegsvolk mit 1500 Fussknechten durch das Gemeindegebiet und verursacht eine Hungersnot. Im OÖ Bauernkrieg 1626 kämpften Grünbacher Bauern in den Reihen der Aufsässigen. Mit dem Verkauf der Herrschaft Weinberg von den Zelkingern an die Thürheimer, änderten sich wieder die Besitzrechte, bevor 1636 die Ämter bis 1850 wieder an die Starhemberger kamen. 1656 kommt die Pfarre in die Zuständigkeit des Stifts St. Florian. 1705 folgte die Abtrennung der Pfarre Windhaag, 1738 wird die Pfarre Sandl abgetrennt. 1787 erfolgt die Errichtung des 1. Schulgebäudes. 1827 umfasst Grünbach 48 Häuser.Nach der Grundentlastung 1850 entstehen auf heutigem Gemeindegebiet drei Gemeinden - Grünbach, Rauchenödt und Lichtenau. 1874 werden diese 3 Gemeinden zusammengelegt. Zwischen 1894 und 1904 erfolgt die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren Lichtenau, Grünbach und Rauchenödt. Da das alte Schulgebäude zu klein wurde, folgte 1912 der Bau der neuen Schule. 1929 besitzt der 1. Grünbacher ein Auto. 1936 wurde die Feuerwehr Helbetschlag gegründet.Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1940 wurde der Strom in Grünbach eingeleitet. Nach 1945 gehörte Grünbach zur sowjetrussischen Besatzungszone und erhielt eine viermonatige Besatzung. 1954 wurde das Gemeindehaus neu errichtet, das bis 1968 zu klein wurde und daher neu errichtet wurde. errichtet. Der Teich prägt seither das gesamte Ortsbild.

Quellenangabe: Die Seite "Grünbach (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 16:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Grünbach (Oberösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Im Jahr 1999 existierten (lt. Statistik Austria) noch 83 Vollerwerbs- und 65 Nebenerwerbsbetriebe, welche eine durchschnittliche Grösse von 28,4 bzw. 13,3 ha hatten. Die Höfe liegen zum grossen Teil in den Erschwerniszonen 1 bis 3, somit sind sie Bergbauernbetriebe. 22 % der Gesamtbevölkerung ist nach wie vor in der Landwirtschaft tätig.Der Trend geht zum tertiären Sektor (Dienstleistungen). In 59 Gewerbebetrieben arbeiten 35 % und im Dienstleistungsbereich 43 % der Bevölkerung. Von den rund 800 Erwerbstätigen sind nur 330 im Ort beschäftigt, der Rest pendelt hauptsächlich nach Freistadt oder nach Linz.

Quellenangabe: Die Seite "Grünbach (Oberösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 16:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Historisches Grünbach Mannersdorf am Leithagebirge

Grünbach (Oberösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Sender Grünbach: Ein 200 Watt starker Sender zur Versorgung des umliegenden Gebiets mit Fernsehen und Radio.
  • Pfarrkirche Grünbach: Die Pfarrkirche wurde 1511 zur spätgotischen Hallenkirche ausgebaut. Das reich verzierte Südtor stammt aus der Zeit um 1512. Viel älter ist der frühgotische Altarraum der Kirche mit dem Kreuzrippengewölbe. Der Turm trägt ein gotisches Keildach.
  • St. Michael ob Rauchenödt: Die Filialkirche St. Michael ist eines der bekanntesten Kulturdenkmäler des Mühlviertels. Der gotische Innenraum besitzt ein zierliches Sterngewölbe und einen gotische Flügelaltar aus dem Jahre 1524.

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Grünbach (Oberösterreich).Geografie.

Grünbach liegt auf 721 m ü. A., die höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der Heinrichschläger Berg mit 928 m. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,4 km und von West nach Ost 9,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 36,1 km². 36,6 % der Fläche sind bewaldet und 60,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Grünbach (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 3. Januar 2010 16:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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