historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Liezen Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Liezen.Geschichte.

  • Luecen - Lueczen - Luzin - Liuzen - Luetze - Luetzen - Lietzen - Liezen
  • Liezen bedeutet "nasse Wiese"
  • Als letzte Rast- und Umspannstation für die Pferdefahrzeuge der damaligen Zeit vor oder nach dem Pyhrnpass kam diesem "Stiriate" eine besondere Bedeutung zu. Von hier weg führten Strassen westwärts über das Ennstal und das Ausseerland nach der römischen Stadt Juvavum (Salzburg), nach Osten in Richtung Admont, nach Norden zur nächsten Station "Gabromagum" (auch "Gabromagis" genannt) bei Windischgarsten.
  • Die Strasse führte vom Triebener Tauernpass über "Surontio", über Burgfried-Lassing und über die Senke im östlichen Teil des Mitterberges, die im Volksmund nach einem dort stehenden Bildstock des Heiligen Jakob, der "Jockerl" genannt wird, ins Ennstal.
  • Diese berichtet, dass noch im 12. Jahrhundert eine römische Stadt auf dem Brunnfeld gestanden sein soll. Ein Erdbeben habe das Felsgestein an der Roten Wand zusammengeschüttelt, sodass es ins Tal herabstürzte und dieses verschüttete. Der wahre Kern besteht darin, dass die dort noch bestehenden Anlagen der ehemaligen römischen Siedlung unter den Felsentrümmern begraben wurden. Eine Stadt aber war es sicher nicht.
Dazu ergänzt die Sage, wie sie uns mündlich überliefert wurde, dass in der Roten Wand ein Drachen hauste, der diesen Felssturz verursacht haben soll. Im Stadtwappen ist dieser Drachen grün auf rotem Hintergrund dargestellt.
  • Eine andere Auslegung berichtet, dass dieses furchtbare Ungetüm beim "Sennglöckl" in der Roten Wand gelebt haben soll. Der Hahn des Hainzlebner-Bauern habe sich dorthin verirrt und sei vom Drachen gefressen worden. Dadurch gestärkt, sei dann dieses Untier ausgebrochen und habe damit den Felssturz verursacht.
  • Die Sage weiss aber auch, dass jene "Stadt" bis zum "Weissen Kreuz" an der Ausseerstrasse gereicht haben soll. Beim Grafenkreuz im Oberdorf und in der Nähe des Kornbauernhofes (heute Salzstrasse 12) sollen Heidentempel oder vielleicht eine alte Kirche gestanden sein. Wahrscheinlich waren dies alte Heidentempel oder nur Bilder heidnischer Götter. So ist es zu erklären, dass dort Ãœberbleibsel der Römerzeit noch länger bestanden.
  • Es steht nicht genau fest, in welcher geschichtlichen Zeit sich dieser Felssturz ereignet hat. Sicherlich aber nach der Römerherrschaft (400 n. Chr.) und spätestens im 11. oder 12. Jahrhundert n. Chr.

Quellenangabe: Die Seite "Liezen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 22:31 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Liezen.Wirtschaft.

Der grösste Betrieb in Liezen ist die MFL (Maschinenfabrik Liezen). Auch der österreichische Videospiele-Publisher JoWood hat seinen Sitz in Liezen.

Quellenangabe: Die Seite "Liezen.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 22:31 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Liezen.Geographie.

Die alte Industriestadt, von der jedoch nur mehr wenige alte Gebäude vorhanden sind, liegt am Nordrand des Ennstales, etwa 1 km vom hochwassergefährdeten Ufer der Enns entfernt. In der Talweitung zu Füssen des Pyhrnpasses, der die Kalkalpen nach Oberösterreich überquert, mündet von Norden der Pyhrnbach in die Enns. Direkt stromaufwärts liegt Weissenbach (am gleichnamigen Gewässer), das mit Liezen zwar räumlich zusammengewachsen ist, jedoch eine eigene Gemeinde bildet.Der ebene Talboden des Ennstals ist hier 2-3 km breit und teilweise sumpfig: Westlich der Doppelstadt liegt das etwa 2 km² grosse Wörschacher Moos, im Osten das Selzthaler Moos. Auf einer Alm nördlich der Bezirksstadt befindet sich der Schwerpunkt (geographischer Mittelpunkt) von Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Liezen.Geographie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 22:31 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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