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"historischer Grundbuchauszug"
Mörbisch am See Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Mörbisch am See


Denkmäler: Evangelische Pfarrkirche A B in Mörbisch am See
Katholische Pfarrkirche Zur Kreuzerhöhung in Mörbisch am See




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Mörbisch am See.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Mörbisch dann in der Provinz Pannonia.Mörbisch war bereits 5000 v.Chr. besiedelt. Auch die Römer hatten Siedlungen hier. Unmittelbar südlich der Staats- und Gemeindegrenze bei Mörbisch ist ein Mithrasrelief aus der römischen Zeit Pannoniens zu sehen.. Der spätere deutsche Ortsname ist eine lautmalerische Ãœbernahme aus dem Ungarischen.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1921 zu Ungarn, konkret zum Komitat Sopron (Ödenburg). Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain 1919 und Trianon 1920 Österreich zugesprochen. Der Ort gehörte seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes), in der NS-Zeit zu Niederösterreich. Dennoch waren Wirtschaft und Kultur bis 1945 nach Ödenburg ausgerichtet.1945-1989 lag zwischen Mörbisch und Ödenburg der Eiserne Vorhang, seither ist die Grenze wieder offen. Ende 2007 wurden die Grenzkontrollen eingestellt (Schengenabkommen).

Quellenangabe: Die Seite "Mörbisch am See.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Mörbisch am See.Wirtschaft und Infrastruktur.

Mörbisch ist mit seiner Lage im Anbaugebiet Neusiedlersee-Hügelland ein traditioneller Weinbauort. 500 Hektar Rebfläche werden von 100 Winzern bewirtschaftet; ausgeschenkt wird u.a. in den 15 Heurigenschenken des Ortes.[1][2] zu den grössten Tourismusgemeinden des Burgenlandes. Mit dem Aufschwung des Tourismus im Burgenland hat auch Mörbisch profitiert; durch die Seefestspiele Mörbisch wurde dieser Effekt noch verstärkt.Mörbisch (unten links) im Süden von RustIm Süden von Mörbisch liegt Kroisbach

Quellenangabe: Die Seite "Mörbisch am See.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Mörbisch am See
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Mörbisch am See.Geografie.

Mörbisch am See liegt im nördlichen Burgenland am südwestlichen Ufer des Neusiedler Sees direkt an der Staatsgrenze zu Ungarn und ca. 70 km südöstlich von Wien.Der Ort hat einen sehr breiten Schilfgürtel, so dass man den See nur über einen 1950 aufgeschütteten Damm erreichen kann. Am Ende des Dammes befinden sich die Seebühne, das moderne Seebad Mörbisch, der Jachthafen, zwei Schifffahrtsunternehmen, die den Fährbetrieb nach Illmitz bedienen, Tennis- und Beachvolleyballplätze, eine Segel- und Surfschule sowie ein Bootsverleih.Nachbargemeinden von Mörbisch sind:

  • Rust im Norden
  • Sankt Margarethen im Nordwesten
  • FertÅ‘rákos (deutsch: Kroisbach; Ungarn) im Süden
  • Illmitz (gegenüber am anderen Seeufer) im Osten
Durch die Lage am Neusiedler See herrscht mildes, pannonisches Klima vor.

Quellenangabe: Die Seite "Mörbisch am See.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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