historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Schwanberg Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Schwanberg (Steiermark).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

mit Klosterkirche wurde von den Kapuzinern errichtet, nachdem ihnen im Jahr 1706 das Grundstück mit der Brandruine einer ehemaligen Stiftsschule vom Grazer Statthalter Graf Falbenhaupt geschenkt worden war. 1968 wurde der Klosterbetrieb eingestellt, 1970 verkaufte es der Orden samt dem Grundstück und der Kirche der Moorbadgesellschaft, die seit 1973 das Moorbad Schwanberg betreibt.[1] Die Erbauer der Kirche waren die Schlossherren von Spangstein. gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen des Ortes. Früher stand an der Stelle ein Wachturm, die Wächter gaben bei Annäherung des Feindes Alarm. Zur Erinnerung an das Ende der Türkengefahr von 1683 wurde zwei Jahre nach der Schleifung des Turmes mit dem Bau dieser Filialkirche zum "Heiligen Josef" begonnen. Zu der über dem Ort gelegenen Kirche führt ein Kreuzweg.[1]Maria Theresia erklärte den heiligen Josef im Jahre 1771 zum Landespatron der Steiermark und von Tirol. Es entstand eine grosse Anzahl von Andachtsstätten und Wallfahrtskirchen, die dem heiligen Josef geweiht waren. Die einzige verbliebene Wallfahrtskirche dieser Art ist die Josefikirche in Schwanberg.Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich die Josefikirche in einem bedrohlichen Verfallszustand. Pfarrer Alois Polaschek hatte sich zum Ziel gesetzt, die Josefikirche der Nachwelt zu erhalten. Um einen Gegenwartsbezug herzustellen, sollte die Freskierung des Innenraumes erfolgen.Im Jahr 1957 erhielt der Künstler Jakob Laub den Auftrag, die Josefikirche mit Fresken der Heilsgeschichte auszumalen. Nach mehrjährigen Unterbrechungen wurde durch den neuen Pfarrer, Anton Lierzer, nach sechsjähriger geistiger und materieller Betreuung 1995 die Fertigstellung möglich. liegt auf einem westlich gelegenen Berg weit über dem Ort. Die vom Geschlecht der Pettauer im 11. und 12. Jahrhundert erbaute sogenannte "erste Burg" wurde auf Befehl des Böhmenkönigs Ottokar im Jahre 1269 zerstört. Einige Jahre danach begann der Wiederaufbau der Burg durch die Pettauer (12. bis 14. Jahrhundert). Das Schloss wurde im Jahre 1581 in seiner heutigen Form fertiggestellt. Vom 14. Jahrhundert bis zum 17. Jahrhundert herrschten die Galler, anschliessend die Saurau (unter ihnen Franz Josef Graf Saurau) bis zum Jahre 1822. Das Schloss und die Ländereien waren darauf im Besitz der Liechtensteiner, von denen es 1891 vom Land Steiermark gekauft wurde. Seit 1892 dienen die Gebäude als Pflegeanstalt für chronisch Kranke. war im 17. Jahrhundert ein protestantisches Bethaus mit einem dazugehörigen Friedhof. Im Südtrakt kann man heute noch eine wertvolle Stukkaturdecke mit Engelköpfen sehen.

Quellenangabe: Die Seite "Schwanberg (Steiermark).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 10:02 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Schwanberg (Steiermark).Geografie.Geografische Lage.

Schwanberg liegt am Fusse der Koralpe auf einer Meereshöhe von 431 m im Tal der schwarzen Sulm. Es liegt an der Gabelung zweier alter Strassen über die Koralm, einer alten Weinstrasse (Kirchengasse) und der Garanasstrasse.[1]

Quellenangabe: Die Seite "Schwanberg (Steiermark).Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 28. Februar 2010 10:02 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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