historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Ferschnitz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Denkmäler: Figurenbildstock Maria Immaculata in Ferschnitz
Katholische Pfarrkirche hl Xystus in Ferschnitz
Pfarrhof in Ferschnitz




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Ferschnitz.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Wenig später wird das adelige Geschlecht der Zelkinger Besitzer des nahen Schlosses Freidegg. Grosse Blüte erreichte Freidegg und der Ort Ferschnitz 1575 bis 1600 unter dem berühmten Gelehrten und Staatsmann Reichard Streun (Strein), welcher am Hofe von Kaiser Maximilian II. und Rudolf II., an führender Stelle tätig war. Freidegg war sein Lieblingssitz.Auf die Fürsprache von Reichard Streun erhielt auch der Ort Ferschnitz 1589 das Marktrecht.Das herrlich gelegene und kunstvoll (ähnlich der Schallaburg) ausgestattete Schloss Freidegg verfiel nach dem Tode des berühmten Grundherrn (+1600) zusehends. Von 1678 bis 1937 waren die Starhemberg Besitzer von Freidegg. Heute stehen davon nur mehr ein Torturm und ein Teil des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes.

Quellenangabe: Die Seite "Ferschnitz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ferschnitz.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 45, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 77. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 747. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,03 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 42.

Quellenangabe: Die Seite "Ferschnitz.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Ferschnitz.Bauwerke.Pfarrkirche zum Hl. Sixtus II..

Spätgotischer Chorraum, Erweiterungsbau in der Spätrenaissance 1575, Hochaltarbild vom Kremser Schmidt 1770.Die Geschichte der Pfarre wird erst im 14. Jahrhundert nachvollziehbar. Etwa zur gleichen Zeit, als auch die beiden herrschaftlichen Schlösser Freidegg und Senftenegg nachweisbar werden. Die Herrn von Zelking machten im Jahre 1352 der Pfarrkirche die ersten Schenkungen. Eine alte Inschrift nannte das Jahr 1425 als Bauzeit der Kirche. Es handelte sich aber sicher nur um eine bauliche Erweiterung.Im wesentlichen stellen sich dem Betrachter deutlich drei kunstgeschichtliche Abschnitte vor: den spätgotischen Chorbau, die Erweiterung der Renaissance und zuletzt die barocke Ausstattung.Der spätgotische Chorraum mit Netzrippengewölbe und Sakristeiportal steht am Beginn einer Entwicklungsreihe von Sonderformen, die im Raum von Amstetten den Einfluss der Steyrer Hütte beweisen.Der protestantische Erweiterungsbau in der Renaissance bezieht sich nur auf das Langhaus der Kirche (Grabdenkmäler der Fam. Streun - ehem. Schloss Freidegg). Auf dem Triumphbogen steht dafür die Jahreszahl 1575. In diese Zeit gehört auch das giebelgekrönte Westportal und das ehemalige Friedhofsportal mit den Terrakottawappen. aus dem 16. Jahrhundert.Die barocke Ausstattung gibt der protestantischen Kirche, in der nachweislich nach 1630 wieder der katholische Gottesdienst zelebriert wurde, ein neues Aussehen und mit der 1770 von Peter Wisgrill aus St. Pölten erfolgten Neugestaltung der Choranlage künstlerische Wirkung. Das Hochaltarbild, die Enthauptung des Hl. Sixtus II., ist mit 1770 datiert und stammt von Martin Johann Schmidt.

Quellenangabe: Die Seite "Ferschnitz.Bauwerke.Pfarrkirche zum Hl. Sixtus II.." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ferschnitz.Geografie.

Ferschnitz liegt im Mostviertel in Niederösterreich. 17,78 Prozent der Fläche der Marktgemeinde sind bewaldet.Am Ostrand des Bezirkes Amstetten, grenzend an die Bezirke Scheibbs und Melk, liegt das Gemeindegebiet von Ferschnitz und gehört dem auslaufenden Hügelland des Alpenvorlandes an. Die Lage ist günstig, bildet doch der Ferschnitzbach, beginnend mit dem zusammenfluss des Grubbach und des Gafringbach in Senftenegg, eine recht abwechslungsreiche, mit Hügeln, Wäldern und Auen durchzogene Landschaft. Er nimmt in seinem Lauf nach Norden noch den Ochsen- und Edelbach und einige weitere kleinere Gerinne auf, um sich mit der Ybbs bei Günzing zu vereinen.Die höchste Erhebung in der Gemeinde Ferschnitz liegt in Zinsenwang mit 351m, während der Ort Ferschnitz selber nur 282,32m Seehöhe aufweist und nahezu genau am 15. Grad liegt.

Quellenangabe: Die Seite "Ferschnitz.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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