historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Göfis Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte



Denkmäler: Burgruine Heidenburg in Göfis
Burgruine Sigberg in Göfis
Ehemalige Volksschule in Göfis
Frühmesshaus in Göfis
Gemeindeamt in Göfis
Kapelle hl Sebastian in Göfis
Katholische Pfarrkirche hl Luzius in Göfis
Pfarrhof in Göfis
Wandgemälde in der Volksschule Kirchdorf in Göfis in Göfis




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Göfis.Geschichte.

[1] Sigberg bedeutet dasselbe wie das romanische "Montfort". Es liegt nahe, diesen Namen auf die Heidenburg zurückzuführen, deren Ruinen teils als spätrömisch, teils als frühmittelalterlich festgestellt wurden. Die dort gemachten Funde gehen bis in die Frühbronzezeit zurück und weisen auf einen sehr alten Siedlungsboden hin.[2][3][4][5] Letztere halten sich bis ins 15. Jahrhundert. Sie haben einen grösseren Lehenbesitz inne und gehören teilweise der hohen Geistlichkeit in Chur zu. Ihr Stammsitz ist die an dem strategisch wichtigen Illübergang nach Frastanz gelegene Sigburg.[6]Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Göfis seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.Beim Hochwasser 2005 wurden durch die Wassermassen der Ill in der Parzelle Schildried im Gemeindegebiet Schäden verursacht.[7]

Quellenangabe: Die Seite "Göfis.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Göfis.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 43 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 223 Beschäftigten und 22 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 1.189.Genaugenommen besitzt Göfis sogar eine Autobahn samt Autobahnanschluss; wenngleich sie für normale Kraftfahrzeuge nicht über Göfis erreichbar ist, da sie zwar auf dem Ortsgebiet von Göfis liegt, jedoch die Anschlussstelle "Feldkirch-Frastanz" heisst und entsprechend angefahren wird. Ein grosser Teil des Ambergtunnels liegt unterhalb des Ortsgebietes von Göfis, weshalb z. B. auch die zweite Röhre vom Göfner Pfarrer eingeweiht wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Göfis.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Göfis Schlaiten
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Historisches Göfis
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Historisches Göfis
Historisches Göfis


Göfis.Geografie.

Göfis liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Feldkirch auf 558 Metern Höhe. Göfis ist das Tor zum Walgau, der sich bis nach Nüziders erstreckt. 49,2 % der Fläche (9 km²) sind bewaldet. Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Göfis.

Quellenangabe: Die Seite "Göfis.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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