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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Birkensiedlung
Böhler-Werk
Buchmayer
Burger
Burg Oberkapfenberg
Eder
Floning
Gaismayeralm
Gallegger
Gamsbauer
Grabler
Grasser
Gruber
Gugga
Hansbauerhütte
Hansenhütte
Hochschwabsiedlung
Hubmann
Jörgl am Eck
Kabelwerk Hansenhütte
Kehr
Kläranlage
Kolb
Kolbalm
Kotzegger
Lanzgraben
Leiner
Leineralm
Leingraben
Lorettokapelle
Mürzbogen
Pichlackersiedlung
Pönegger
Prieselbauer
Redfeld
Reisser
Rettengraben
Rörl
Schabl
Schimpelhofsiedlung
Schinitz
Schirmitzbühel
Schloss Krottendorf
Schwaigerbauer
Taßler
Töllergraben
Walfersam
Weber
Wiesreiter
Denkmäler:
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Kapfenberg.Geschichte.Ur- und Frühgeschichte sowie Antike.
Für die Jungsteinzeit sind erste Dauerbesiedlungen im Gebiet der Rettenwandhöhle (5000-3000 v. Chr.) und der Ofenberger Höhle im Stollingergraben nachweisbar. Diese Besiedlungen dehnten sich aus und umfassten in der Bronzezeit bereits das Mürztal entlang der Gemeinden Kapfenberg, Wartberg und Kindberg. Ab dem zweiten Jahrhundert vor Christus gehörte dieser Raum zum Königreich Noricum, welches um 45 nach Christus unter dem Kaiser Claudius als Provinz Noricum in das römische Reich einging. Dabei entstand eine erste römische Poststation mit dem Namen Poedicum (Bruck an der Mur). Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches wurden die Siedlungen grösstenteils wieder aufgegeben.[1]Während der Völkerwanderung besiedelten Slawen das beinahe verlassene Land und gründeten kleinere Siedlungen und Höfe. Viele Namen von Stadtteilen und Gebieten (z. B. Schinitz, Pötschen, Diemlach u. a.) gehen darauf zurück.[1]
Kapfenberg.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.Öffentlicher Verkehr.
Die Mürztaler Verkehrs-Gesellschaft mbH (MVG) unterhält in der Stadt, in Bruck an der Mur und Leoben ein Busliniennetz und ist Teil des Verkehrsverbund Steiermark. Das Busnetz wurde vom 20. Oktober 1944 bis zum 15. Februar 2002 überwiegend mit Oberleitungsbussen elektrisch betrieben. Seit mehreren Jahren fahren keine Oberleitungsbusse mehr, da sie aus Kostengründen gegen normale Busse ausgetauscht wurden. Darüber hinaus werden regionale Ãœberlandbusverbindungen Richtung Mariazell betrieben.Des Weiteren führt die Südbahnstrecke durch Kapfenberg. Am Bahnhof Kapfenberg halten regelmässig IC/EC-Züge in Richtung Wien/Graz. An der Haltestelle Kapfenberg Fachhochschule halten ausschliesslich Regionalzüge.
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Kapfenberg.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.
Die Burg Oberkapfenberg oberhalb von Kapfenberg ist Teil der 1145 erstmals erwähnten Burg Kapfenberg, die im 13. Jahrhundert von den Grafen von Stubenberg als Wohn- und Verwaltungssitz erbaut und um 1550 zur Renaissance-Festung umgebaut wurde. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadtgemeinde. 1994 wurde ein Burgrestaurant eröffnet. Daneben beherbergt die Burg eine Greifvogelschau und seit 2003 werden historische Waffen, sowie in einem Sonderteil, diverse Foltermethoden und Folterinstrumente ausgestellt.Von der Feste Altkapfenberg sind nur noch Mauerreste erhalten.[19]Das alte Rathaus, welches sich am Hauptplatz befindet, stammt aus den Jahren um 1240. Die heutige Rundgiebelfassade ist barock. Das Gebäude diente von 1604 bis 1911 als Rathaus und danach waren im Erdgeschoss Geschäfte untergebracht.[1]Die Pfarrkirche St. Oswald ist ein spätgotischer Bau, der von 1752 bis 1755 barock erweitert wurde. Sie hat einen dreigeschossigen Westturm mit spitzem Helm, einen zweijochigen Chor mit 5/8-Schluss, ein dreischiffiges Langhaus und barocke Seitenkapellen. Die Gewölbe sind Platzlgewölbe auf Gurten. Einrichtung und Hochaltar im Rokoko-Stil wurden nach 1770 geschaffen.[20] Neben der Pfarrkirche steht die ursprünglich am Hauptplatz aufgestellte Mariensäule (Pestsäule), 1738 vom Bildhauer Johann Matthias Leitner und dem Steinmetz Anreas Zeller geschaffen.[19][1]Schloss Wieden in der Wiener Strasse ist ein breiter, zweigeschossiger Vierflügelbau aus dem 17. Jahrhundert, der im 18. Jahrhundert vergrössert und später noch mehrfach verändert wurde. Bemerkenswert sind die Hofarkaden und die Sgraffito-Dekorationen[19], einer auf Kratzputz beruhenden Stucktechnik.Der bronzene Roseggerbrunnen (oder auch Waldschulmeisterbrunnen) wurde 1908 von Hans Brandstetter geschaffen.[19][19]Weitere sehenswerte Bauwerke sind das mittelalterliche Kandhaus, das 1992 nach Entwürfen des Kapfenberger Künstlers Helmut Kand von der Kunstmalergruppe Die Mauersegler bemalt wurde und das Schmidthaus, ein Jugendstilbau, der 1907 errichtet und 1987 renoviert wurde.[21]
Kapfenberg.Geografie.Geografische Lage.
Kapfenberg liegt im südlichen Abschnitt des Mürztals zwischen den Mürztaler und den Fischbacher Alpen. Im Gebiet von Kapfenberg münden das Thörltal und das Lamingtal in das Mürztal. Höchster Punkt ist mit 1.583 m ü. A. der Floning, der tiefste Punkt mit 483 m ü. A. ist die Mürz an der Gemeindegrenze zu Bruck an der Mur, welche circa 1,2 Kilometer flussabwärts in die Mur mündet.Kapfenberg befindet sich Luftlinie in etwa 43 Kilometer nördlich der steirischen Landeshauptstadt Graz und circa 117 Kilometer südwestlich der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Arndorf, Deuchendorf, Diemlach, Einöd, Hafendorf, Kapfenberg, Krottendorf, Pötschach, Pötschen, Sankt Martin, Schörgendorf, Stegg, Winkl,
Gemeinden im Bezirk
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Birkensiedlung,
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Buchmayer,
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Schwaigerbauer,
Taßler,
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Walfersam,
Weber,
Wiesreiter,
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