historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Leobersdorf Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Geschichte Leobersdorf

historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

Leobersdorf


Denkmäler: Wallfahrtskapelle zum heilsamen Brunnen in Leobersdorf
Bildstock in Leobersdorf
Johannes Nepomuk-Kapelle in Leobersdorf
Bildstock, Pöllakreuz in Leobersdorf
Pfarrhof in Leobersdorf
Katholische Pfarrkirche hl Martin und ehemalige Kirchhofmauer in Leobersdorf




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Leobersdorf.Geschichte.

Erste Funde gibt es bereits aus der Zeit von 3000 vor Christus. Um 350 v.Chr. wurde hier eine Norikersiedlung errichtet. Im Jahr 15 n. Chr. wurde das Gebiet von den Römern besetzt. Schon damals bildeten die beiden Strassenverbindungen, die heute entlang der Autobahn und der B18 verliefen einen wichtigen Knotenpunkt. oder aus dem keltischen Wort Lewer oder Loben, was soviel wie Grabhügel bedeutet, stammt. Im Laufe der Zeit gab es mehrere verschiedene Schreibweisen, wie Lewbesdorf (1311), oder Leubesdorf (1350), 1588 wurde der Name Leobersdorf gleich wie der heutige Name das erste Mal erwähnt.1313 erhielt Leobersdorf von Friedrich dem Schönen das Marktrecht und das Ortswappen, dass eine weisse Kirche auf blauen Grund darstellt.In der Zeit der Babenberger kamen Siedler aus Franken und Bayern und drängten die Ungarn nach Osten zurück. So haben heute noch alte Häuser den Grundriss dieser fränkischen Reihenhöfe.Wie alle Orte in diesem Gebiet litt auch Leobersdorf sehr unter den Türkenkriegen. Viele Häuser wurden aber auch 1809 durch die französischen Besatzer in Schutt und Asche gelegt.

Quellenangabe: Die Seite "Leobersdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Leobersdorf.Wirtschaft.

Heute ist Leobersdorf auf Grund seiner verkehrstechnisch günstigen Lage ein Industrieort geworden. Zu den alten Betrieben, wie dem Ziegelwerk und der Leobersdorfer Maschinenfabrik kamen der Gewerbepark Aredpark dazu. Mehr Bekanntheit erlangte es über das Outletcenter Leoville das im Jahr 2005 fertig gestellt wurde.Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 303, nach der Erhebung 1999 gab es 44 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Erwerbstätige am Wohnort waren nach der Volkszählung 2001 1888 Personen. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,68 Prozent. Im Jahresdurchschnitt 2003 gab es am Ort 25 Arbeitslose.

Quellenangabe: Die Seite "Leobersdorf.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historisches Leobersdorf Strem
Historisches Leobersdorf Kaltenberg
Historisches Leobersdorf Dorfgastein
Historisches Leobersdorf Gols
Historisches Leobersdorf Sankt Thomas
Historisches Leobersdorf Seibersdorf
Historisches Leobersdorf Hohenweiler
Historisches Leobersdorf Zurndorf
Historisches Leobersdorf Himberg


Leobersdorf.Geografische Lage.

Leobersdorf liegt am Ausgang des Triestingtales am Rande des Wiener Beckens und wird von der Triesting durchflossen. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 12,34 Quadratkilometer. 15,91 Prozent der Fläche sind bewaldet.An diesem Verkehrsknoten wird die Leobersdorfer Bahn (die ursprüngliche Bezeichnung war "Niederösterreichische Südwestbahn") nach Sankt Pölten Hbf in die Südbahn eingebunden. Von dem im Ortsbereich gelegenen Bahnhof Wittmannsdorf zweigt die Gutensteinerbahn ab, auf der bis Wöllersdorf seit 1997 der Personenverkehr eingestellt ist und heute nur mehr gelegentlich Güterzüge verkehren.Auf Basis der zu Gunsten von Paul Eduard Ritter von Schoeller[1] ausgestellten Concessionsurkunde vom 15. August 1882, für die Locomotivbahn von Wittmannsdorf nach Ebenfurth[2][3] (zur kommissionellen Verhandlung sowie politischen Begehung siehe: [4]) war, nach technisch-polizeilicher Prüfung am 20. August 1883[5] vom 23. August 1883[6][7][8][9] bis 30. September 1956, Leobersdorf im Bahnhof Wittmannsdorf überdies mit der Lokalbahn Ebenfurth-Wittmannsdorf (15,2 km[10]) verbunden[Anmerkung 1][11], die vorwiegend dem Güterverkehr diente; bis April 1945 wurde überdies Personenverkehr abgewickelt.An der Südautobahn A2 ist eine eigene Autobahnabfahrt. Die Hainfelder Strasse B18 von Günselsdorf nach Traisen führt in Ost-Westrichtung durch Leobersdorf.

Quellenangabe: Die Seite "Leobersdorf.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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