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Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Ahornachalm
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Gregorihütte
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Unterdöbernitzen
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Denkmäler:
Katholische Pfarrkirche hl Michael, Friedhof in Kirchbach
Pfarrhof in Kirchbach
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Kirchbach in Steiermark.Geschichte.
Die Ursprünge Kirchbachs, Gründer, Gründungsdatum und -anlass liegen im Dunkeln. Aber schon mehrere Jahrhunderte vor der ersten urkundlichen Erwähnung 1240 wohnten dort Slawen, und die Ortsnamen stammen aus dieser Zeit.Um den slawischen Einfluss zurückzudrängen, beriefen die Herzöge fränkische, später bayerische Ansiedler. Die Grundherren wiesen den Ansiedlern bestimmte Plätze an, auf denen sie ihre Wohnhäuser erbauen konnten, zumeist zu beiden Seiten einer Strasse. Es entstand ein sogenanntes Strassendorf, wie Kirchbach eines ist. Die Slawen wohnten vorwiegend in Haufendörfern. Die Endsilbe des Ortsnamens "bach" deutet auf eine Ansiedlung fränkischen Ursprunges hin, die Umgebung aber war slawisch. das erstemal urkundlich genannt. 1256 wurde Chirchpach als einbringende Pfarre vom Bischof Ulrich von Seckau an den Herrn Gundacker von Gleitsow von Narrenegg verpfändet; 1260 wird diese Verpfändung durch Bischof Bernhard von Seckau wieder zurückgenommen.Im Jahre 1300 schrieb man Chirchperg, 1318 Chirchpach, 1378 Chiripach, 1381 Chirpach, 1387 Ciripach, 1433 Kirpach, 1447 Kchirichpachberg, 1452 Chirchdorf, 1475 Kirichpach, 1478 Kirchpach. Hier wird die Erlaubnis genannt, die Kirche zu Kirchpach "von dem prochnen gesloss Narrenegk und dem gemevr daselbs" zu bauen. In einem Schreiben an den Bischof im Jahre 1770 erscheint der Name Kierchbach, im selben Jahre noch Khuerchbach, 1781 auf einer Kirchenrechnung Kuerchbach, und schliesslich verallgemeinerte sich die Schreibweise zu "Kirchbach".Am 11. Februar 1932 erfolgte die Markterhebung von Kirchbach.
Kirchbach in Steiermark.Wirtschaft und Infrastruktur.
Kirchbach dient den umliegenden landwirtschaftlich geprägten Gemeinden als Einkaufs- und Pfarrzentrum. Die wirtschaftliche Struktur ist geprägt durch die Land- und Forstwirtschaft. Aber auch mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Baustoff, Transport und Elektronikerzeugung haben sich angesiedelt. Das wirtschaftliche Einzugsgebiet der Marktgemeinde Kirchbach erfasst einen Radius von etwa. 5000 Einwohnern im Schwarzautal, Labilltal bis Krumegg und St. Marein. Der Strukturwandel im gewerblichen Sektor führte zu einer Verschiebung in den Dienstleistungsbereich. Vor allem der Versicherungsbereich hat sich seit 1995 in Kirchbach mit mehreren Maklerbüros etabliert. Ein schwerer Verlust für die Marktgemeinde Kirchbach waren die Absiedlung des Furnierwerkes Balasso nach Lebring. Das ehemalige Industriearreal steht leer. Die 2007 in Insolvenz geratene Betonindustrie in Glatzau wurde 2008 wieder von neuen Betreibern hochgefahren. Das ehemalige Fertigteilwerk soll erweitert werden. Der südseitige Bereich des Industrieareals wird von einer neuen Betreibergruppe im Oktober 2008 übernommen (Betonwerk Kirchbach).
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Kirchbach in Steiermark.Geografie.Geografische Lage.
liegt an der Schwarzau ca. 25 km süd-östlich von Graz und ca. 17 km westlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland. Die Marktgemeinde Kirchbach in Steiermark ist eine Mitgliedsgemeinde im Steirischen Vulkanland.
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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