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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."
Geschichte - Historie
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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Grenzzollamt Klingenbach
Klimpuh Klingenbach
Klingenbach Klimpuh
Denkmäler:
Friedhofskreuz in Klingenbach
Pestsäule in Klingenbach
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Klingenbach.Geschichte.
Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Klingenbach dann in der Provinz Pannonia.Aufgrund eines Steinbeilfundes wird vermutet, dass das Gemeindegebiet bereits in der Zeit 5.500-4.300 Jahre vor Christus besiedelt war. Weiterhin befand sich im Ortsbereich ein Frauengrab der Frühlatènezeit (um 350 vor Chr.), in welchem sich zwei bronzene Armreifen, ein Fingerring und Beigabegefässe befanden.In der Römerzeit befand sich dort die villa rustica, ein römischer Gutshof, und römische Hügelgräber, da die Siedlung sich direkt an der der römischen Landstrasse von Scarbantia (Sopron) nach Vindobona (Wien) befand. Ein Teil dieser Landstrasse ist noch heute als Hotterweg zwischen Klingenbach und Zagersdorf." stammt aus dem Jahr 1276. In der Urkunde wird über die Ãœbergabe des Gutes Klingenbach samt Zubehör an die Abtei Klostermarienberg berichtet, deren Schenkung auch 1277 schriftlich festgehalten wird." genannt, unter die Hoheit der nahegelegenen Stadt Ödenburg. 1510 erliess der König von Ungarn Ladislaus II. der Stadt Ödenburg und den zugehörigen Stadtdörfern, darunter auch Klingenbach, alle Steuern und Kontributionen für die Dauer von zwei Jahren, damit die Befestigungsanlagen der Stadt erweitert und ausgebessert werden können.Nachdem der Ort bereits 1523 von Raubrittern der Burg Landsee überfallen und geplündert worden war, wurde er 1529 im Zuge der ersten Wiener Türkenbelagerung zerstört und von Burgenland-Kroaten wiederbesiedelt und neu aufgebaut.Von 1848 bis zur Auflösung der Grundherrschaft im Jahre 1886 gehörte Klingenbach zum Bezirkskommissariat (später Stuhlrichteramt) und Steuerbezirk Eisenstadt innerhalb des Komitat Ödenburg. Am 1. Oktober 1895 wurde Klingenbach gemeinsam mit den Ortschaften Baumgarten, Trausdorf, Schattendorf, Siegendorf und einigen anderen Gemeinden zu einem staatlichen Matrikelbezirk (Stammbezirk) mit Sitz in Schattendorf, Stuhlbezirk Mattersburg, zusammengefasst. Von 1886 bis 1921 gehörte es dann wieder zum Stuhlbezirk Ödenburg.Klingenbach gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kelénpatak verwendet werden.Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Am 1. Juli 1923 wurde Klingenbach aus dem Matrikelbezirk Schattendorf herausgelöst und bildete mit der Nachbargemeinde Zagersdorf einen eigenen Matrikelbezirk, der bis 31. Dezember 1970 bestand. Von 1945 bis 1955 war der Ort Teil der sowjetischen Besatzungszone im Besetztes besetzten Österreich.Am 1. Januar 1971 wurde Zagersdorf aus der bisherigen Verwaltungseinheit mit Klingenbach herausgelöst und mit Siegendorf zu einer neuen politischen Gemeinde vereinigt, wobei die Eigenständigkeit der Gemeinde Klingenbach bestehen blieb und war jahrelang von der Rolle als Durchfahrts- und Grenzort zum Grenzübergang Klingenbach/Sopron geprägt. 1995 wurde daher zur Entlastung der Gemeindebewohner eine Umfahrungsstrasse der verlängerten Südost Autobahn zum Grenzübergang gebaut.
Klingenbach.Wirtschaft.
, ein Tochterunternehmen der Kuwait Petroleum Corporation, ansässig.
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Klingenbach.Geografie.
Die Gemeinde liegt im nördlichen Burgenland nahe der Landeshauptstadt Eisenstadt. Klingenbach ist der einzige Ort in der Gemeinde.
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Klingenbach / Klimpuh,
Gemeinden im Bezirk
Siedlungsnamen
Grenzzollamt Klingenbach,
Klimpuh Klingenbach,
Klingenbach Klimpuh,
Straßen im Gemeindegebiet
Am Graben, Arbeitergasse, Augasse, Bachgasse, Berggasse, Blumengasse, Brunnenplatz, Dr. Karl Renner Platz, Eichengasse, Fabriksgasse, Feldgasse, Flurgasse, Franz Liszt Gasse, Friedhofgasse, Gartengasse, Grenzgasse, Grünberggasse, Josef Haydn Gasse, Kelsterbacher Gasse, Kirchenplatz, Kirchenweg, Lange Gasse, Neugasse, Pusztaweg, Quergasse, Rosengasse, Sackgasse, Schmalzeile, Schulgasse, Sportplatzgasse, St. Antonigasse, Teichgasse, Waldweg, Wiener Straße, Wiesengasse, Zollamtsgasse, Ödenburger Straße,
Orte in der Gemeinde
Klingenbach / Klimpuh,
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