historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Pitten Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

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Denkmäler: Katholische Pfarrkirche (Bergkirche) hl Georg, Felsenkapelle und Wehrmauern in Pitten
Bildstock in Pitten
Bildstock in Pitten
Friedhofskapelle in Pitten
Georgi-Stollen in Pitten
Pfarrhof mit Kapelle hl Martin und Gartenbaudenkmale in Pitten




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Pitten.Geschichte.

an das Hochstift Freising.Erzbischof Konrad von Salzburg machte die Pfarre 1144 dem Stift Reichersberg zehentpflichtig. Im Jahr 1456 wurde die Pfarre Pitten schliesslich dem Stift Reichersberg inkorporiert. Seit dieser Zeit wirken Augustiner-Chorherren aus Reichersberg als Seelsorger in Pitten.Pitten war seit jeher alter historischer Boden. Bis Anfang des 16. Jahrhunderts war die Grafschaft Pitten - diese umfasste etwa den Bezirk Neunkirchen, den östlichen Teil des Bezirks Wiener Neustadt-Land und einen Teil des Bezirks Hartberg - Teil der Steiermark. Im Dialekt der Bevölkerung in der Buckligen Welt merkt man dies teilweise heute noch. (entspricht Schilf, Schilfgras) zurück, was einen Hinweis auf den damals versumpften Talboden in dieser Gegend gibt.Im 18. Jahrhundert wurde begonnen, in Pitten Eisenerz abzubauen, das sich durch grosse Reinheit und hohen Gehalt an Mangan auszeichnete. Ab 1789 wurde das Erz auch im Ort verhüttet. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Roheisenproduktion auf 300 bis 400 Zentner pro Woche, gesteigert; die Verarbeitung erfolgte in einer ebenfalls im Ort gelegenen Giesserei. Nach einem Eigentümerwechsel wurde das Roh- und Gusseisen im Walzwerk der neuen Besitzer in Lilienfeld verarbeitet.[1].1881 erhielt Pitten durch die Aspangbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz, wodurch Pitten sowohl wirtschaftlich, als auch touristisch enormen profitierte.

Quellenangabe: Die Seite "Pitten.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Pitten.Wirtschaft.

In Pitten befindet sich die Papierfabrik der W. Hamburger G.m.b.H.

Quellenangabe: Die Seite "Pitten.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Pitten.Geografie.

Pitten liegt im nördlichen Teil der Buckligen Welt und ist namensgebend für Tal (Pittental) und Fluss (Pitten). Einige Kilometer nördlich von Pitten tritt die Pitten in das Steinfeld aus und vereinigt sich mit der Schwarza zur Leitha. Pitten war ursprünglich sogar namensgebend für die ganze Region, hiess doch die Bucklige Welt bis ins 19.  Jahrhundert hinein "Pittener Waldmark" (historisch wird auch oft von einer Grafschaft Pitten gesprochen). Die Fläche der heutigen Marktgemeinde umfasst 13,08 Quadratkilometer. 53,75 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Quellenangabe: Die Seite "Pitten.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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