historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Vils Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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Der elektronische hist. Grundbuchauszug enthält die Daten aus dem Verzeichnis der gelöschten Eintragungen bis ca. 1985. Sind Sie an älteren Auszügen/Urkunden interessiert, bitte markieren Sie dsa Feld "Historische Daten bis ins 16.Jhdt."

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Zementfabrik Schretter


Denkmäler: Ansitz, ehemalige Pfleghaus, heute Heimatmuseum in Vils
Denkmal-Brunnen 1809 in Vils
Katholische Filialkirche hl Anna in Vils
Kriegerdenkmal bei der Stadtpfarrkirche in Vils
Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof mit Einsegnungshalle in Vils
Ulrichsbrücke über den Lech in Vils
Widum in Vils




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Vils (Stadt).Geschichte.

Vils liegt an der Grenze zu Bayern (mit der Nachbargemeinde Pfronten). Die Stadt ist eine der kleinsten in Österreich und die einzige im Bezirk. Sie wird von der Vils durchflossen, die nur etwas unterhalb in den Lech mündet.Das Stadtrecht wurde Vils schon 1327 durch König Ludwig IV. (1328 deutsch-römischer Kaiser) nach dem Recht von Kaufbeuren verliehen. Das Zentrum prägen heute breite Häuser mit Giebeldächern und Fassadenmalereien ("Ackerbürgerstadt"). Bis in das 20. Jahrhundert war nämlich die Landwirtschaft die wichtigste Erwerbsquelle. Die Herren von Hohenegg, im Mittelalter einflussreiche Adlige, bauten die Burg Vilsegg aus, die heute eine Ruine ist. [1]Im Jahre 1408 übernahm Herzog Friedrich IV. von Österreich‑Tirol (Friedel mit der leeren Tasche) das Lehen Vilsegg vom Stift Kempten, belehnte aber weiterhin die Herren von Hohenegg mit der Herrschaft Vils. Nach dem Tod des letzten Hoheneggers im Jahr 1671 kam Vils zu Österreich, nicht aber zu Tirol.Nach dem verlorenen Krieg gegen Napoleon musste Österreich 1805 Tirol, seine schwäbischen Besitzungen und auch Vils an Bayern abtreten. Erst im Jahre 1816 kam es im Tausch gegen das ehemals österreichisch/böhmische Marktredwitz endgültig an Österreich/Tirol.Am 28. April 1945 überquerte die US-Armee zwischen Pfronten und Vils die Grenze zu Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Vils (Stadt).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Januar 2010 16:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Vils (Stadt).Wirtschaft und Verkehr.

Vils ist durch den östlich von Vils gelegenen Bahnhof direkt an die Ausserfernbahn angebunden. Die Ausserfernbahn ist eine Eisenbahnstrecke, die Kempten im Allgäu mit Reutte und weiter mit Garmisch-Partenkirchen verbindet. Reutte und Füssen im Allgäu sind auch durch einen öffentlichen Busverkehr erreichbar.Mit der Gründung des Zementwerks Schretter & Cie im Jahre 1899 wurde Vils zu einem Industriestandort. Die Rohstoffe Kalkstein und Mergel werden in den südlich gelegenen Kalksteinbrüchen abgebaut und nach der Verarbeitung mittels LKW oder mit der Ausserfernbahn, über die auch der Personenverkehr betrieben wird, abtransportiert. Am Firmenstandort besteht ein Kalkwerk und ein Mischwerk. Zur Firma gehören auch ein Gipswerk in Weissenbach am Lech und eine Zementmahl- und Versandanlage in Kirchbichl.Westlich von Vils betreibt ein bayrischer Unternehmer die Metalltechnik Vils GesmbH. Im Ort und im Gewerbepark Stegen sind Gast- Handels- und Handwerksbetriebe angesiedelt.

Quellenangabe: Die Seite "Vils (Stadt).Wirtschaft und Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Januar 2010 16:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Vils (Stadt).Kirchen und Bauwerke.

Nordwestlich der Stadt und jenseits der Vils liegt zu Füssen der Ruine Vilsegg eine Hammerschmiede und das Sankt Anna Kirchlein. Es wurde spätestens im dreizehnten Jahrhundert im romanischen Stil erbaut und diente den Herren von Hohenegg als Burgkirche. Der Hauptbau der Kirche ist gotisch gewölbt und mit gotischem Chorgestühl und drei barocken Altären ausgestattet.Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde an Stelle der baufällig gewordenen Kirche bis 1709 im Barockstil erbaut und 1723 durch den Augsburger Bischof eingeweiht. An die Kirche ist die St. Katharina-Kapelle angebaut. Im Inneren ist die Kirche licht, hoch und geräumig und mit Stuckaturarbeiten geschmückt. Am Chorbogen hängt ein grosses Kruzifix. Die pneumatische Orgel aus dem Jahre 1728 wurde im Jahre 1995 weitgehend durch eine mechanische Orgel ersetzt.Im Turm befinden sich fünf Glocken. Die grösste Glocke wurde im Jahre 1524 von Peter und Georg Löffler, drei weitere Glocken von der Firma Grassmayr gegossen.Während des Kirchenjahres bekommt der Hochaltar mehrmals ein festliches Kleid - Fastenkrippe, Maialtar, Herz-Jesu-Altar und Weihnachtskrippe. Die Pfarrkirche bietet mit den vier barocken Altären und dem Chorgestühl dem Betrachter eine Einheit.

Quellenangabe: Die Seite "Vils (Stadt).Kirchen und Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 26. Januar 2010 16:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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