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"historischer Grundbuchauszug"
Illmitz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


historische Orte

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Illmitz.Geschichte.3200 vor Chr. bis 1217.

Der älteste Fund auf Illmitzer Boden, ein spätjungsteinzeitlicher Grabfund (wahrscheinlich aus der Kugelamphorenkultur), stammt aus der Ried "Teilung". Zahlreiche Streufunde, von der Jungsteinzeit an bis zur Römerzeit, konnten aus den Fluren um den Oberen Stinkersee zutage gebracht werden. Der bekannteste ist ein ca. 3200 Jahre altes Steinkistengrab mit einem "Seelenloch". Der Fund ist im Naturhistorischen Museum in Wien ausgestellt. 1958 wurde in den "Schellgärten" ein römischer Weihaltar zu Ehren es Gottes Mithras gefunden. Ein weiterer Kulturgegenstand aus der Römerzeit (1.-2. Jh. n. Chr.) ist eine relativ grosse (ca. 25 cm) Amorstatue. Nachweislich haben in Illmitz auch Awaren gelebt; in der heutigen Seegasse, in der ehemaligen Ziegelgrube, wurden 17 awarische Gräber entdeckt.

Quellenangabe: Die Seite "Illmitz.Geschichte.3200 vor Chr. bis 1217." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 12:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Illmitz.Wirtschaft und Infrastruktur.Weinbau.

Die Geschichte des Weinbaues in Illmitz geht bis in das Jahr 1598 zurück, als der erste Weingarten in der Gemeinde urkundlich belegt wurde. Ende der 1950er Jahre vollzog sich in der Landwirtschaft in Illmitz ein Strukturwandel: Der Weinbau löste die Viehwirtschaft und den Ackerbau ab. Neben der Bodenbeschaffenheit spielten das pannonische Klima und der Neusiedler See eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Weinwirtschaft.1955 entstanden die ersten Hochkulturen nach Lenz Moser. 1976 wurde erstmals ein "World Champion" an einen Illmitzer Wein vergeben. Den grosse Einbruch in der Weinwirtschaft verursachte 1985 der Glykolskandal, in dessen Folge der Fassweinpreis stark zurückging. Extremer Frost und die Trockenheit trugen dazu bei, dass ab 1992 viele Bauern ihre Weingärten rodeten bzw. stilllegten (440 ha) und aus der Landwirtschaft teilweise ausschieden. Illmitz ist die grösste Prädikatsweinbaugemeinde Österreichs und wurde über 20-mal mit dem "World Champion" in der Kategorie "Süssweine" und "Sekte" auf der internationalen Weltweinmesse in Ljubljana ausgezeichnet. Aufgrund der mehrfach ausgezeichneten Weissweine, die in Illmitz produziert werden, wird der Ort auch "Boden der Weltmeisterweine" genannt. Er ist für seine Süssweine bekannt. Winzer wie Alois Kracher, Stefan Tschida und Willi Opitz sind vielfach ausgezeichnet.Ilmitz ist eine reine Weinbaugemeinde mit knapp 40 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Rebfläche. Mehr als die Hälfte der Weinbaubetriebe ist zwischen zwei und zehn Hektar gross, somit überwiegt die kleinbäuerliche Betriebsgrössenstruktur. Diese Situation verändert sich aber von Jahr zu Jahr zunehmend. Die kleinen Betriebe geben nach und nach ihre Wirtschaften auf und die grossen rentablen Güter (12 bis 30 ha und mehr) expandieren. Das Klima ermöglicht den Ausbau aller Qualitätsstufen - von leichten, fruchtigen Qualitätsweinen über die Spätlesen bis hin zu hochedlen, natursüssen Beeren- und Trockenbeerenauslesen. Auch der Wein hat sich in puncto Qualität stark verändert. Wurde z. B. bis in die 1970er Jahre fast ausschliesslich Tafelwein produziert, so wird heute vermehrt auf die Produktion von Qualitätsweinen gesetzt, da sich die Marktansprüche komplett verändert haben.Neben Weissweinen werden auch Rotweine in Illmitz angebaut. An Rebsorten werden hier Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent, Bouvier, Sämling (Scheurebe), Grüner Veltliner, Pinot Gris, Welschriesling u.v.m. angebaut.

Quellenangabe: Die Seite "Illmitz.Wirtschaft und Infrastruktur.Weinbau." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 12:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Illmitz.Geografie.

Illmitz ist Teil des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel und liegt auf 117 m Seehöhe.Illmitz ist flächengrösste (hottermässig grösste) Gemeinde Burgenlands. Im Süden grenzt das Gemeindegebiet an Ungarn, im Westen an den Neusiedlersee, im Norden an Podersdorf am See und im Osten an die Hottergrenzen Apetlons.

Quellenangabe: Die Seite "Illmitz.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 11. März 2010 12:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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