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Geschichte - Historie 
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Geschichtliches: 
 
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historische Begrife 
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, 
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, 
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, 
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, 
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, 
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
 
  
historische Orte 
 
Bahnhof Summerau  
Dreißgen  
Eibenstein  
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Glockergut  
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Rainbach im Mühlkreis  
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Stiftung  
Stockethäusl  
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Süßengraben  
Süßmühle  
Summerau  
Vierzehn  
Zimmerfranzl  
Zulissen  
 
 
Denkmäler:
 
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Rainbach im Mühlkreis.Geschichte.
  Um 1100 beginnt die Rodung des Waldes im Gebiet der Gemeinde. 1142 wurde von Kaiser Konrad III. das heutige Gemeindegebiet an das Kloster Garsten übergeben, bevor es an die Babenberger kam. Zwischen 1251 und 1270 wurden die Dörfer auf dem Gemeindegebiet erstmalig urkundlich erwähnt; Sunneberch (Sonnberg), Laupach (Labach), Rainpach (Rainbach), Apphalter (Apfoltern), Summerowe (Summerau), Zulusse (Zulissen), Herslag (Hörschlag), Dorff ze Cherspaum (Kerschbaum), Ybenstain (Eibenstein). Durch den Hauptort und über den Kerschbaumer Sattel führte ein Jahrhunderte alter Handelsweg vom Donauraum nach Norden.Um 1330 wurde die erste Kirche aus Stein errichtet und hat wahrscheinlich die alte Holzkirche abgelöst. Die Hussiten brannten 1422 den Ort nieder. Seit 1490 wird die Gemeinde dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. 1583 wurde die Gemeinde von der Pest heimgesucht. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gab es schwere Hungersnöte und Seuchen - Schreckenszeit, wurde dieser geschichtliche Abschnitt genannt. Im OÖ Bauernkrieg 1626 gab es zwischen dem 6. und 8. August 1626 die Schlacht bei den Schanzen (bei Kerschbaum), die mit der Niederlage der Bauern endete.1774 bis 1776 waren schwere Kriegsjahre. Zuerst zogen die kaiserlichen und russischen Truppen durch Rainbach gegen Frankreich, bevor die Franzosen im November 1776 kamen. 1832 wurde mit der Pferdeeisenbahn Linz-Budweis der Scheitelbahnhof Kerschbaum (Errichtung 1837/38) eröffnet. Am 26. Juli 1853 brannte fast das gesamte Ortszentrum ab. Im Jahr 1869 bekam Rainbach ein Postamt und 1872 mit dem Bau der Summerauer Bahn erhielt der Ortsteil Summerau einen Bahnanschluss. Seit dem 20. Dezember 1873 ist Summerau mit der Landeshauptstadt Linz eisenbahnmässig verbunden. Der einzige Bahnhof im Gemeindegebiet, der heute von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) betrieben wird, befindet sich in Summerau.Zwischen 1894 und 1927 wurden die Freiwilligen Feuerwehren der jeweiligen Ortsteile gegründet. 1900 fuhr das 1. Auto durch den Ort. Nach dem Ersten Weltkrieg folgte die Errichtung des Gendarmeriepostens (1918) und der Bau der Volksschule in Zulissen (1919). Ab 1920 wurde die Stromversorgung errichtet, in der Bruckmühle gab es ein kleines, privates E-Werk.Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Reichsstrasse (heute: B 310) asphaltiert.Nach 1945 war Rainbach in der sowjetischen Besatzungszone, die bis 1955 bestand. 1951 folgte die Eröffnung der neuen Volksschule und ab 1956 der Kanalbau im Ort Rainbach. Ab 1964 wurde die Wasserversorgung errichtet und 1969 folgte die Restaurierung und Erweiterung der Pfarrkirche. 1973 bezog die Hauptschule ein neues Gebäude und 1975 wurde die Volksschule Zulissen geschlossen. Im Jahr 1977 begann das Informationszeitalter mit der Anschaffung des 1. Computers für die Gemeinde. 1981 wurde Rainbach das schönste Dorf Oberösterreichs und 1985 erfolgte die Erhebung zur Marktgemeinde. eröffnet. Um die Jahrtausendwende folgte die Erneuerung und teilweise Neuverlegung der Wasserleitungen und der Kanalisation im Gemeindegebiet. 2005 wurde der Gendarmerieposten in Rainbach aufgelöst.
 
 
Rainbach im Mühlkreis.Wirtschaft und Infrastruktur.
  Die West-Austria-Gasleitung (WAG) durchquert das Gemeindegebiet. Im Ortsteil Abfoltern steht ein Pumpwerk der Gasleitung.Am INKOBA-Betriebsbaugebiet Freistadt-Rainbach entstanden bei der Greiner Bio-One GmbH (diagnostische und pharmazeutische Industrie) seit März 2009 rund 100 neue Arbeitsplätze im Bereich Produktion, Lager und Qualitätsmanagement, weitere 200 sind bis Ende 2011 geplant, womit der grösste gewerbliche Betrieb des Bezirks entsteht.[7]
 
 
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Rainbach im Mühlkreis.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.
 
  - Pferdeeisenbahn Kerschbaum: 500 Meter Originalstrecke und eine originaler Personenwagen wurden nachgebaut.
 
- Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt: Das vierjochige, zweischiffige Langhaus ist das älteste Kreuzrippengewölbe ohne Schlussstein im Mühlviertel. Ende des 15. Jahrhunderts wurde im Zuge eines Umbaus der Kirchturm mit seinem Keildach errichtet. Die Kirche beherbergt Kirchenfenster der Künstlerin Margret Bilger aus dem Jahre 1963.
 
 
 
Rainbach im Mühlkreis.Geografie.
  Rainbach im Mühlkreis liegt auf 712 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,5 km und von West nach Ost 9,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 48,9 km². 13,6 % der Fläche sind bewaldet und 33,4% der Fläche landwirtschaftlich genutzt.
 
 
 
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
 
  Apfoltern,   Dreißgen,   Eibenstein,   Hörschlag,   Kerschbaum,   Labach,   Rainbach im Mühlkreis,   Sonnberg,   Stadln,   Stiftung,   Summerau,   Vierzehn,   Zulissen,  
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Orte in der Gemeinde
 
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