historischer Grundbuchauszug historischer Grundbuchauszug

"historischer Grundbuchauszug"
Türnitz Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Türnitz.Geschichte.

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Der Name Türnitz ist slawischen Ursprungs und bedeutet "abgeschiedener Ort".

  • 1209 erfolgte die erste urkundliche Nennung als 'Durnitze'
  • 1371 wird der Ort als Markt genannt ("Markt Durnitz")
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Türnitz.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 01:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Türnitz.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 93, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 107. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 863. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,07 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Türnitz.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 01:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Türnitz.Geografie.

Türnitz liegt im südwestlichen Teil des Traisentales, das von der Türnitzer Traisen durchflossen wird und wie die anderen Traisentäler zur niederösterreichischen Region Mostviertel gehört.Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 145,53 Quadratkilometer, wovon 85,01 Prozent bewaldet sind. Dies stellt einen der höchsten Waldanteile in Österreich dar. Hinsichtlich der Fläche ist Türnitz die viertgrösste Gemeinde in Niederösterreich. Die Höhenlage der Gemeinde bewegt sich zwischen 400 m (Ausserfahrafeld) und den Gipfelfluren der umliegenden Berge, die bis auf 1400 m Höhe reichen: Türnitzer Höger, Eibl und Tirolerkogel im Südwesten des Tales, sowie Eisen- und Hohenstein im Norden.Die einzelnen Katastralgemeinden sind Anthofrotte, Ausserfahrafeld, Lehenrotte, Moosbach, Pichlrotte, Raxenbachrotte, Schildbachrotte, Steinbachrotte, Traisenbachrotte, Türnitz und Weidenaurotte.Durch das Türnitzer Traisental verläuft - von St. Pölten und Lilienfeld her kommend - die Mariazeller Strasse, die am Talschluss zum Annaberg-Pass auf 976 m ansteigt. Am oberen Ortsende von Türnitz zweigt eine weitere Passstrasse zum Pielachtaler Gscheid (841 m) ab, die ins Pielachtal hinüberführt. Im selben Bereich verzweigt sich das Traisental nach Süden, wo wasserreiche Bäche vom Massiv des Traisenbergs (1230 m) herab strömen. Bis zum Jahr 2001 war Türnitz mit einer bei Freiland abzweigenden Stichbahn der aus St. Pölten kommenden Traisentalbahn erreichbar. Seit der Einstellung der Stichstrecke wird der öffentliche Verkehr mit Autobussen geführt.

Quellenangabe: Die Seite "Türnitz.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 01:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
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