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"historischer Grundbuchauszug"
Westendorf Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Westendorf (Tirol).Geschichte.

Die ersten Funde in Westendorf gehen bis in die Bronzezeit zurück, wobei die Brandgräber beim Bau der Bahnhofstrasse 1926 zerstört wurden. Die Funde, die damals gemacht wurden, befinden sich heute im Landesmuseum Ferdinandeum. Die Artefakte weisen mehrere Besonderheiten auf: einerseits gibt es eine beachtliche Menge davon, andererseits besteht ein Teil der gefundenen Gegenstände aus Bronze, die nicht aus Tirol stammt.In der Römerzeit gehörte Westendorf zur Provinz Noricum, wobei der Ort direkt an der Grenze lag. 476 wurde diese Provinz von Odoaker aufgelöst, wodurch sicherlich viele Einwohner ins benachbarte Rätien überwechselten.1234 wird Westendorf erstmals urkundlich erwähnt und zwar in einer Schenkung des Grafen Otto von Wasserburg an das Kloster Rott. Es gibt aber mehrere Anhaltspunkte dafür, dass der Ort und die Kirche schon früher existierten: 902 übergab der edle Randolt seinen Besitz im Brixental an den Bischof von Regensburg. Um den eigenen Anspruch auch gegen den Bischof von Brixen durchsetzen zu können, ist anzunehmen, dass die Regensburger Bischöfe eine Kirche im Gebiet bei Westendorf errichteten. Des Weiteren ist die Kirche dem hl. Nikolaus geweiht, was auf eine Errichtung im 11./12. Jahrhundert schliessen lässt.Beim 4. Laterankonzil wird die Gründung des Bistums Chiemsee im Jahre 1215 beschlossen. Dieser neuen Diözese wurde auch das gesamte Brixental zugesprochen, wobei der Bischof von Chiemsee die landesherrliche und geistliche Gewalt hatte, der Erzbischof von Salzburg aber das Patronats- und Zehentrecht. 1385 kam das Brixental in Folge eines Kaufvertrages gänzlich zum Erzbistum Salzburg, das geistliche Recht blieb aber beim Bistum Chiemsee.Die St. Nikolauskirche in Westendorf wird 1320 erstmals urkundlich erwähnt. Der gotische Bau wurde 1771 von Andre Huber umgebaut.Im 16. und 17. Jahrhundert wurde im Windautal nach Kupfer, Bleiglanz und Schwefelkies geschürft.Westendorf war dem Gericht Itter unterstellt, dem 1514 von Kaiser Maximilian I. auch die hohe Gerichtsbarkeit übertragen wird. Im 16. Jahrhundert herrschte rund um Westendorf reger Bergbau. 1803 kam das Erzbistum Salzburg in Folge der von Napoleon propagierten Säkularisierung an das Grossherzogtum Toskana und 1805 an Österreich. 1809 kommt Salzburg wie Tirol an Bayern und erst 1814 gelangt es wiederum zu Österreich.Am 1. Mai 1816 kam das gesamte Brixental nach einem Beschluss von Kaiser Franz I. zu Tirol, wobei im selben Jahr Westendorf zu einer eigenständigen Gemeinde erhoben wird.Abschnittsbefestigung von Burgegg: Heute findet man bei Westendorf Höfe mit dem Namen "Burwegen" und "Burweg". Betrachtet man die Landkarte in diesem Gebiet, so findet man ein durch Bäche umgrenztes Plateau, das sich aufgrund seiner Lage zu einer Festung eignete. Hatte man früher angenommen, dass es sich hierbei um eine prähistorische Befestigungsanlage handelte, so nimmt man heute an, dass sich an der Stelle eine mittelalterliche Erdburg mit Holzteilen befand. Leider wurden in der Gegend weder Mauerreste noch sonstige Funde gemacht und auch schriftliche Quellen zur Anlage existieren nicht.

Quellenangabe: Die Seite "Westendorf (Tirol).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 14:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Westendorf (Tirol).Wirtschaft und Infrastruktur.

Die Wirtschaft Westendorfs ist - abgesehen vom Tourismus - hauptsächlich von kleineren Gewerbebetrieben geprägt.In der Gemeinde gibt es viele Auspendler (590 im Jahr 2001). Dem gegenüber standen lediglich 273 Einpendler.

Quellenangabe: Die Seite "Westendorf (Tirol).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 14:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Westendorf (Tirol).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

Das gotische Gotteshaus wird 1320 erstmals urkundlich erwähnt. Ein Kirchenneubau erfolgte gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Nach einem Brand im Jahre 1630 wurde die Kirche wieder hergestellt und 1735 barockisiert. Im Laufe der Zeit wurde die Kirche mehrere Male umgebaut und renoviert.

Quellenangabe: Die Seite "Westendorf (Tirol).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 14:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Westendorf (Tirol).Geografie.Geografische Lage.

Westendorf liegt auf einer sonnigen Terrasse des Brixentals, am Fuss der Choralpe. Das Gemeindegebiet besteht aus einem Haufendorf und weiteren Weilern und Höfen in der Umgebung, sowie einem Gewerbegebiet. Nach Süden hin zweigt das Windautal ab, welches als beliebtes Naherholungsgebiet gilt.Ein Grossteil des Gemeindegebietes ist bewaldet oder landwirtschaftlich genutzt. Die Brixentaler Ache und die Windauer Ache durchfliessen das Gemeindegebiet. Bedeutende Berge sind etwa die Hohe Salve (1.828m), der Steinbergstein (2.215m), das Kröndlhorn (2.444m) und das Brechhorn (2.032m).

Quellenangabe: Die Seite "Westendorf (Tirol).Geografie.Geografische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 14:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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