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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname,
Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte,
Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub,
Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit,
Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung,
Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit
historische Orte
Bad Leonfelden
Böheimschlag
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Dietrichschlag
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Farb
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Bad Leonfelden.Geschichte.Anfänge des Marktes.
Im 11. Jahrhundert gehörte das Gebiet der heutigen Gemeinde zum Einflussbereich der Herren von Wilhering, die sich nach der Gründung der Burg Waxenberg Herren von Waxenberg nannten. Leonfelden wurde planmässig an der Stelle angelegt, wo zwei uralte Handelswege, die von der Donau nach Böhmen führten, aufeinander trafen. Das Angerdorf wurde 1154 als Lonveld erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich zum regionalen Mittelpunkt. Mit der zunehmende Rodung der Region stieg die Bevölkerungszahl, weshalb 1292 die Pfarre Leonfelden von der Mutterpfarre Gramastetten abgetrennt wurde. Das Amt Leonfelden war Teil der Herrschaft Waxenberg und im Wallseer Teilungsvertrag von 1356 wurde Leonfelden als bestehender Markt mit niederer Gerichtsbarkeit (Taiding) genannt. Der Markt hatte das Recht auf einen Wochenmarkt und zwei Jahrmärkte. Eine weitere Einnahmequelle war das Niederlagsrecht.[11]
Bad Leonfelden.Wirtschaft und Infrastruktur.Beschäftigung und Einkommen.
Bad Leonfelden ist das wirtschaftliche Zentrum der Region SternGartl im mittleren Mühlviertel. Die Anzahl der Arbeitsstätten stieg zwischen den beiden letzten Volkszählungen 1991 und 2001 um 35,4 % auf 176. Die Anzahl der Arbeitsplätze erhöhte sich im selben Zeitraum um 37,6 % auf 1618.[26][27] Für die Pendler bedeutet der im letzten Jahrzehnt erfolgte Ausbau des Strassennetzes in Richtung Linz eine deutliche Verbesserung.2001 waren 6,1 % der in Bad Leonfelden beschäftigten erwerbstätigen Personen in der Land- und Forstwirtschaft tätig. In Industrie und Bauwesen waren 2001 29,3 % beschäftigt. Der Anteil ist gegenüber 1991 deutlich gestiegen, während der Anteil der in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben tätigen Personen um rund 40 % gefallen ist. Der Dienstleistungsbereich wuchs ebenfalls stark, lediglich der Bereich Öffentliche Verwaltung verzeichnete einen Beschäftigtenrückgang.[28]Das mittlere Bruttoeinkommen der in Bad Leonfelden arbeitenden Erwerbstätigen belief sich im Jahr 2006 auf monatlich 1539 Euro und lag damit deutlich unter dem oberösterreichischen Durchschnitt von 1779 Euro. Im Vergleich der Bezirke belegte der Bezirk Urfahr-Umgebung damit den 15. Rang unter den 18 oberösterreichischenBezirken. Während die männlichen Angestellten 1839 Euro verdienten, kamen die Arbeiterinnen auf weniger als 1094 Euro.[29]
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Bad Leonfelden.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.
Die Errichtung der Wallfahrtskirche Maria Schutz am Bründl erfolgte 1691 und ist auf eine heilkräftige Quelle zurückzuführen. 1686 wurde ein kranker Zimmermann mit dem Wasser geheilt und als Dank wurde noch im selben Jahr die erste Kapelle und eine Grube zum Baden errichtet. Da die Kirche auf Grund der Heilungssuchenden zu klein wurde, folgte 1761 ein Neubau, bereits 1778 war eine weitere Vergrösserung nötig. Seitdem wurde die Kirche regelmässig renoviert und ist seit 1975 die religiöse Gedenkstätte der Heimatvertriebenen aus der Pfarre Hohenfurth.Das heutige Gebäude der spätgotischen Stadtpfarrkirche Bad Leonfelden entstand nach dem Marktbrand des Jahres 1892. An gleicher Stelle befand sich 1292 die erste Pfarrkirche, die wie damals üblich, aus Holz gebaut war. 1481 wurde eine spätgotische Steinkirche geschaffen, von der noch das Netzrippengewölbe erhalten ist. Bis 1781 diente der Turm als Teil der Befestigungsanlage des Marktes und zwischen 1875 und 1877 folgte die Erweiterung auf die heutige Grösse. Der spitze, neugotische Turm wurde nach dem Brand 1892 errichtet und 1969 erfolgte eine grosszügige Renovierung.Am Sternstein, in der Nähe des Gehöfts Oberer Sternbauer, existiert neben einer Quelle eine alte Glashütte, die im Mittelalter zur Glaserzeugung verwendet wurde. Durch Wollsackverwitterung entstand am Osthang des Sternsteins ein Stein, der wie ein Pilz aussieht, und daher als Naturdenkmal "Pilzstein" bezeichnet wird. sind noch Reste des Walls sichtbar.In der Nähe des Ortsteils Oberlaimbach befindet sich ein Granitstein, der eine markante Stelle der europäische Hauptwasserscheide zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Schwarzen Meer kennzeichnet.
Bad Leonfelden.Geografie.Lage.
Das Ortszentrum von Bad Leonfelden liegt 28 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Linz und 6 Kilometer südlich der Staatsgrenze zu Tschechien im Oberen Mühlviertel. Zur 13 Kilometer nördlich in Tschechien gelegenen Stadt VyÅ¡Å¡Ã Brod (Hohenfurth) führt der Grenzübergang Weigetschlag/Studánky.[2]Die höchste Erhebung befindet sich am Osthang des Sternsteins auf rund 970 m ü. A. in der Nähe der Ortschaft Oberstern und der tiefste Punkt auf rund 675 m ü. A. nächst der Grenze zur Ortschaft Schönau in der Gemeinde Zwettl an der Rodl. Das Zentrum Bad Leonfeldens liegt auf 750 m ü. A..[3]
Historische Informationen aus anderen Gemeinden und Städten:
Affetschlag, Bad Leonfelden, Burgfried, Böheimschlag, Dietrichschlag, Dürnau, Elmegg, Farb, Haid, Langbruck, Oberlaimbach, Oberstern, Oberstiftung, Rading, Roßberg,
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