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"historischer Grundbuchauszug"
Zell am Pettenfirst Geschichte

Bis ins 16.Jahrhundert möglich: (ca.1500 n.Chr.)

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historische Begrife
Vulgo, Vulgoname, Familienname, geborene, unehelicher - ehelicher Name, Rufname, Taufname, Besitzer, Eigentümer, Pächter, Mieter, Geburtsname, Ortsgeschichte, Gemeindegeschichte, Familiengeschichte, Wappen, Sage, Erzählung, Mord, Kriminalfall, Verbrechen, Raub, Adel, Adelsgeschlecht, Adelsfamilie, Graf, Dorfgeschichte, Betrug, Streit, Nachbarschaftsstreit, Scheidung, Familienbande, Geburtsdatum, Sterbedatum, erste urkundliche Erwähnung, Erbschaft, Todesursache, Vergiftung, Erbschaftsstreit


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Zell am Pettenfirst.Geschichte.

Mitten in Oberösterreich gibt es ein Mini-Gebirge, das eigentlich ein Tal ist: Vor etwa 17 Millionen Jahren verlandete hier ein Meer, dessen Boden der Flussschotter aus den gerade entstehenden Alpen auffüllte. Zehn Millionen Jahre später gedieh darauf ein Zypressenwald, der auch bald unter dem Geschiebe verschwand. Erst in geologisch jüngster Zeit begann die Abtragung der mehr als 200 m hohen Schotterdecke: So entstand der Höhenzug des Hausruckwaldes. Die Relikte der Urzeitbäume nutzte man im 19. und 20. Jahrhundert in Form von Kohle. Die Gemeinde liegt am südlichen Hang des Hausruckes. Das Gemeindegebiet umfasst 23 Ortschaften mit einer Fläche von 1400 ha. Die Grenzen der Gemeinde sind im Norden ein Rücken des Hausruckes mit dem Nord-Süd verlaufenden Pettenfirst, im Westen der Ampflwangerbach. Zell am Pettenfirst liegt auf 550 m Höhe im Hausruckwald. Der Pettenfirst, der Hausberg der Zeller liegt auf über 700 Metern. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,9 km, von West nach Ost 5,2 km. 33,8 % der Fläche sind bewaldet, 58,1% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Die geographische Länge beträgt 31° und die geographische Breite 48°.Der Ortsname Zell wurde erstmals 1371 in einem Urbar der Schaunberger erwähnt. Zu dieser Zeit dürfte es in Zell bereits eine Marienwallfahrt gegeben haben. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das spätgotische Gotteshaus errichtet. Der Name Zell deutet auf eine mönchische Niederlassung hin.Seit 1850 ist Zell am Pettenfürst, so hiess der Ort ursprünglich, auch Gemeinde. Zu dieser Zeit betrug die Einwohnerzahl schon um 1000. Um 1889 gab es einen Bergrutsch des Pettenfirstes. Hier wurden auch 2 Anwesen dermassen beschädigt, dass sie abgerissen werden mussten. Heute hat Zell ca. 1200 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Zell am Pettenfirst.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Zell am Pettenfirst.Geografie.

Zell am Pettenfirst liegt auf 550 m Höhe im Hausruckviertel. Der Pettenfirst, der Hausberg der Zeller ist der höchste Punkt der Gemeinde, er liegt auf über 700 Metern. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,9 km, von West nach Ost 5,2 km. Die Gesamtfläche beträgt 13,6 km². 33,8 % der Fläche sind bewaldet, 58,1 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Quellenangabe: Die Seite "Zell am Pettenfirst.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:14 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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